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 Die Bestiare

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Salen Arion
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BeitragThema: Die Bestiare   Die Bestiare EmptyDo Jan 04, 2018 8:05 am

Die Bestiare
"Dunkel hör' ich die Schritte uns folgen... Flieh, mein Kind! Flieh!"

[Der Bestiar, die Bestiar, die Bestiare]
Die Bestiare. Abscheulichkeiten. Monster. Bestien. Das würde ein Mensch dir über diese Wesen erzählen. Doch was würde dir ein Bestiar über sich erzählen? Er würde wohl von seiner Familie berichten, von seiner Verwandlung, seinem Leben auf der Flucht oder in Sklaverei. Außerdem würde er wahrscheinlich sagen, dass er die Bezeichnung 'Bestiar' nicht mag. Denn diese stammt von den Menschen und schert all jene Wesen über einen Kamm, die eine zweite (meist tierische) Gestalt besitzen oder auch nur einige Attribute davon. Sie selbst würden sich in die scheinbar unendlichen Unterarten unterteilen: Felyre, Lupogena, Temconis und Vulecis sind nur einige Beispiele der existierenden Arten. Manche sind von Natur aus eher friedliebend wie die Felyre, während andere wilder sind wie die Lupogena. Allerdings steckt in jedem Bestiar ein intelligentes Wesen und eine animalische Seite. Je nach Art, Familie und Charakter gibt es jene, die fast schon menschlich erscheinen und jene, die man durchaus als Bestie bezeichnen kann.

Aussehen
Man kann Bestiare grundlegend in drei Kategorien unterteilen. Die vollwertigen, die Halbblüter und die Mischwesen. Je nachdem um welche Art der Bestiare es sich handelt, kann man ihr Aussehen zu beschreiben versuchen. Wieso man es nur versuchen kann? Nun, sie sind in ihrem Vorkommen unheimlich verschieden, weshalb es je nach dem aus welcher Familie der Bestiare stammt zu einem sehr individuellem Aussehen kommen kann.
Am ursprünglichsten sind die vollwertigen Bestiare. Sie können ihre Gestalt komplett wechseln: In die eines Menschen und die ihres bestiarischen Wesens. Meist ist die zweite Gestalt tierischer Natur, aber sie kann auch übernatürlich sein. Wie beispielsweise die Temconis, die sich in einen Drachen verwandeln können. Im Vergleich zu den anderen Arten dauert die Verwandlung der vollwertigen Bestiare am längsten, da sie mindestens zwei Minuten benötigt und bisweilen sehr schmerzhaft sein kann.
Halbblüter besitzen hingegen eine zweite Gestalt, die Attribute ihrer bestiarischen Art aufweisen. Sie sehen also menschlich aus, haben aber beispielsweise die Reißzähne einer Katze, die Schuppen eines Drachens, die Ohren eines Wolfes oder den Schweif eines Pferdes. Ihr Vorteil liegt darin, dass sie sich sehr schnell in ihre zweite Form begeben können: In den meisten Fällen dauert die Verwandlung nicht einmal eine Minute.
Mischwesen sind jene traurige Seelen, die ausschließlich die zweite Gestalt der Halbblüter besitzen. Ihnen fehlt die Gabe sich komplett in eine menschliche Gestalt zu begeben, was eine Tarnung unmöglich macht, weshalb sie die am häufigsten gejagten Bestiare sind.

Fähigkeiten
Wie aus der Beschreibung des Aussehens zu entnehmen ist, haben viele Bestiare die natürliche Fähigkeit des Gestaltwandelns. Im gleichen Zuge bedeutet das auch, dass sie immer über einige Vor- und Nachteile ihrer zweiten Art verfügen. Felyre hören zum Beispiel oftmals besser als gewöhnliche Menschen, sind aber auch empfindlicher gegenüber hoher Lautstärke. Zudem wird ein Bestiar ähnlich wie ein spitzohriger Mensch im Durchschnitt 100 Jahre alt. Das bedeutet, dass sie eine höhere Lebenserwartung haben als der Durchschnittsmensch.
Nur in sehr seltenen Fällen besitzen Bestiare 'die Aura' und sind damit im klassischen Sinne magiebegabt. Eine angeborene übernatürliche Fähigkeit ist durchaus häufiger. Diese nennt man Volksfähigkeiten. Man hörte schon von manchen Bestiaren, die sich unsichtbar machen oder über eine kurze Distanz teleportieren konnten. Um kontrolliert zu werden, benötigt diese Fähigkeit kein Artefakt aus magischem Erz, kann aber von einem Sklavenring unterbunden werden. Ebenso wie die Verwandlung in die tierische oder übernatürliche Form von einem Sklavenring unterdrückt wird.

Hintergrund
Der Kampf zwischen dem Mensch und der Bestie scheint schon uralt zu sein – älter als der Konflikt mit den Nachtmahren und älter als jede von Menschenhand geschriebene Geschichte. Denn in manchen Kreisen der Bestiare sagt man sich, dass ihre Art sogar älter als die Menschen sei. Am ursprünglichsten und ältesten sind angeblich drei Völker. Sie waren artverwandt, aber dennoch völlig unterschiedlich. Die Felyre; ein heiliges Katzenvolk, welches die Wälder Varantas' beschützte. Die Lupogena; große und starke Wölfe, die die Steppen und Graslandschaften Varantas' ihre Heimat nannten. Und die Temconis; wilde Drachen, welche im Eis des hohen Nordens Varantas' das Wissen der Welt sammelten. Sie alle sollen vor dem Menschen geherrscht haben, bis dieser in ihre Gebiete eindrang. Glaubt man den Geschichtsbüchern der Menschen, so hatte der Mensch gegen eine Übermacht der Bestien und Monster zu kämpfen, die ihre Kinder fraßen und die Ländereien unsicher machten. Leise erklingen dagegen die Legenden der Lupogena, die davon berichten als erste Bestiar-Art von dem Mensch vertrieben worden zu sein. Sicher ist nur eines: Es gab blutige Machtkämpfe um die Heimat der beiden unterschiedlichen Arten. Schnell überholte der Mensch die Bestiare in ihrer Anzahl und so mussten sie ihr Zepter an den Menschen abgeben. Der Mensch breitete sich immer weiter aus und die Konflikte wuchsen. Das resultierte in einer notgedrungenen Entwicklung der Bestien. Sie eigneten sich, laut den Menschen, eine grausame List an: Sich in eine menschliche Gestalt zu begeben. Zuerst waren es nur vereinzelte Bestiare, die sich als Menschen tarnten. Doch über die Jahrhunderte entwickelten sich viele andere Arten der Bestiare. Immer auf der Flucht, verschwammen die Grenzen zwischen den unterschiedlichen Tiergestalten. Das Gen der Bestiare wird innerhalb von Familien weitergegeben und selbst innerhalb einer Art, wie beispielsweise der Felyre, unterschieden sich die Bestiare von Familie zu Familie. Gerade die Vermischung mit den Menschen, die dank der Tarnung immer häufiger vorkam, sorgte für pures Chaos. Manche Familien konnten nicht mehr in ihre vollständige Tierform wechseln, sondern nur noch Teile ihres Körpers in ihre zweite Gestalt verwandeln. Und wieder andere wurden mit tierischen Attributen geboren und konnten diese gar nicht mehr verstecken. Erneut wurden die Bestiare zum Ziel der Menschen. Sie waren anders und der Mensch fürchtete und hasste schon lange alles, was anders war als er. Noch heute befinden wir uns im Zeitalter der Auslöschung und der Flucht. Natürlich sind nicht alle Bestiare friedfertig und manche versuchten gar zu kämpfen, was die Situation nur verschlimmerte und die Jagd der Menschen anheizte. Die wenigen verbleibenden Bestiare versuchen sich zu verstecken, müssen vor den Jägern der Verdammten fliehen oder wurden gar wie Nachtmahre versklavt.

Unterarten
In diesem Verzeichnis findest du eine Auflistung und kleine Erklärungen zu den Unterarten der Bestiare. Solltest du dir eine eigene Art ausdenken wollen, ist das natürlich kein Problem. Sie wird dann hier verzeichnet.

• Lupogena | Wolfsbestiare | Häufiges Vorkommen
• Felyre | Katzenbestiare | Häufiges Vorkommen
• Temconis | Drachenbestiare | Seltenes Vorkommen
• Vulecis | Fuchsbestiare | Gewöhnliches Vorkommen


Zuletzt von Salen Arion am Mo Nov 08, 2021 3:32 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Bestiare   Die Bestiare EmptyMo Nov 08, 2021 3:28 pm

Lupogena
"Bestiare mit wölfischen Zügen oder einer wölfischen Gestalt"

[Der Lupogena. die Lupogena, die Lupogena]
Bestiare der Art Lupogena, im Volksmund auch manchmal 'Werwolf' genannt, kommen häufiger vor. Ihre tierische Verbindung ist die eines Wolfes oder eines Hundes. Sie bevorzugen, wenn sie in Freiheit leben, Gras- und Steppenlandschaften. Doch dafür gibt es dank der menschlichen Ausbreitung heute kaum noch Möglichkeiten. Lupogena gelten als eine der wildesten Arten der Bestiare, da sie stark mit ihren Instinkten verbunden sind. Es gibt Gerüchte von unzähmbaren Lupogena. Sie verwandeln sich angeblich immer bei Vollmond in einen riesigen, fast schon monströsen Wolf und trachten nach Blut. Das ist natürlich das Bild, von dem der Mensch am liebsten berichtet. In Wahrheit sind Lupogena zwar häufiger instinktgesteuert als andere Bestiar-Arten und demnach kommen bösartige und monströse Lupogena öfter vor. Doch genau wie bei anderen Arten gibt es genügend friedliche Wolfwandler, die selbst in ihrer „Bestiengestalt“ eher an einen zahmen Hund erinnern.

Häufige Fähigkeiten und Volksfähigkeiten
• Wolf- oder hundeähnliche Attribute oder sogar eine vollständige tierische Gestalt
• Erstaunlich guter Geruchssinn
• Übermenschliche Stärke

Häufige Volksschwächen
• Blackout und/oder Gewaltausbrüche bei und nach der Verwandlung (bzw. schwer zu kontrollierende Wolfsgestalt)
• Zeitlich gebundene Verwandlungen (wie z.B. immer bei Vollmond)

Lupogenische Geschichten & Märchen
In einigen Lupogena-Familien erzählt man sich von der damaligen Größe, Stärke und von dem Stolz ihrer einstigen Ahnen. Generell sind die Ahnen nicht selten Stoff für Legenden oder Überlieferungen. Einige häufigere Überlieferungen sind:
• Die Lupogena zählen zu den drei ältesten Bestiar-Völkern.
• Sie waren die ersten Bestiare, die in Kontakt und Konflikt mit den Menschen gerieten.
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BeitragThema: Re: Die Bestiare   Die Bestiare EmptyMo Nov 08, 2021 3:29 pm

Felyre
"Bestiare mit kätzischen Zügen oder einer Katzengestalt."

[Der Felyr, die Felyri, die Felyre]
Bestiare der Art Felyre kommen ebenfalls häufiger vor. Sie haben entweder Attribute einer Katze oder können ihre Gestalt in eine dieser Formen wechseln. Dabei gibt es viele unterschiedliche Arten der Felyre. Manche verwandeln sich in eine gewöhnliche Hauskatze, andere wiederum in einen majestätischen Tiger. Das ist von der Familie abhängig, in der die Felyre geboren wurden. Durch die jahrhundertelange Entwicklung und Vermischung der Gene gehören die Felyre zu den vielfältigsten Bestiare. Und wer weiß schon, wie viele Katzenbestiare heimlich unter den Menschen leben, auch wenn Felyre von Natur aus Wälder bevorzugen. Ihr Urinstinkt zieht sie immer wieder dorthin zurück, da sie ursprünglich Beschützer der Wälder Varantas' waren.

Häufige Fähigkeiten und Volksfähigkeiten
• Katzen- oder Wildkatzenähnliche Attribute oder sogar eine vollständige tierische Gestalt.
• Erstaunlich guter Gleichgewichtssinn oder Gehör
• Nachtsicht

Häufige Volksschwächen
• Weitsichtigkeit
• Überstimulation des Gehörs

Felyrische Geschichten & Märchen
In einigen Felyr-Familien erzählt man sich von ihrer ursprünglichen Aufgabe: Dem Hüten der Wälder. Nicht selten geben Eltern an ihre Kinder weiter, wie friedfertig die Felyre einst waren und dass sie sich vor der Gewalt der Menschen eher zurückzogen.
Einige häufigere Überlieferungen sind:
• Legenden über Wälder und deren mystische Seele, bzw. deren Eigenleben.
• Man sagt einige Felyre leben noch immer in den Wäldern und schützen diese.
• Die Felyre zählen zu den ältesten und ursprünglich friedfertigsten Bestiaren Varantas'.
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BeitragThema: Re: Die Bestiare   Die Bestiare EmptyMo Nov 08, 2021 3:30 pm

Temconis
"Bestiare mit drachischen Zügen oder einer Drachengestalt."

[Der Temconis, die Temconis, die Temconis]
Vor vielen Jahrhunderten galten die Temconis als die gefürchtetsten aller Bestiare. Noch bevor die Jäger offiziell Jagd auf Bestiare machten, war es schon eine Ehre einen Temconis zu erlegen. In den meisten Geschichten werden die Drachenwesen als gierige Raubtiere beschrieben und viele Legenden sprechen davon, dass sie Gold und Reichtümer stahlen. Ob das nur der Angst der Menschen entsprang, ist heute schwer zu sagen, denn die Temconis sind beinahe ausgestorben. Man spricht unter den Jägern der Verdammten noch immer von einer großen Legende: der Drachenschlacht. Vor dieser Schlacht seien Temconis vor allem im hohen Norden heimisch gewesen. Das deckt sich mit den Geschichten der Nordmänner.
Heute gibt es nach den vielen und blutigen Kämpfen nur noch sehr wenige Temconis. Wie andere Bestiare leben sie abseits der Menschheit oder versuchen sich unter ihnen zu tarnen. Ihre mächtige Drachengestalt ist umso seltener geworden. Meist besitzen sie drachische Attribute, wie beispielsweise eine Drachenhaut oder Klauen. Nur in Ausnahmefällen können sie ihre Gestalt vollständig wechseln. In diesem Fall können sie wie die heimischen Wilddrachen eine maximale Schulterhöhe von 2 bis 2,5 Metern erreichen und auch wenn die Temconis in manchen Sagen als unsterblich dargestellt werden, leben sie kaum länger als andere Bestiare. Man vermutet, dass sie eine Lebenserwartung von 200 Jahren besitzen. Was jedoch keiner weiß: Tief im hohen Norden gibt es noch eine kleine Temconis-Gemeinschaft, welche sich die Dragena nennt. Sie unterscheiden sich maßgeblich von den gewöhnlichen Temconis und können so fast schon als eigene Bestiar-Art angesehen werden.

Häufige Fähigkeiten und Volksfähigkeiten
• Häufige drachische Attribute, wie Schuppen auf der Haut oder in seltenen Fällen sogar eine vollständige drachische Gestalt.
• Feueratem (oder Atem im Element, dem die Drachenattribute angehören)
• Gutes Erinnerungsvermögen

Häufige Volksschwächen
• Anfälligkeit für das gegenteilige Element, dem die Drachenattribute angehören
• Kontrollverluste aufgrund von Gier oder Wut

Temconische Geschichten & Märchen
Durch die fast gesamte Auslöschung dieser Art gibt es kaum noch temconische Überlieferungen. Nicht selten wachsen Kinder allein auf oder in getarnten Situationen und somit ging immer mehr verloren. Typische Überlieferungen sind jedoch:
• Das die Drachen einst die Herrscher der Lüfte und der Berge waren und dass sie sich alles nehmen konnten, was sie wollten.
• Auch die Gerüchte um die Drachenschlacht und die damit verbundene Auslöschung des Volkes wird nicht selten weitergetragen. Häufig lehrt sie, niemals einem Menschen zu vertrauen.
• Temconis gehörten zu den häufigsten und ältesten Bestiar-Arten.
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BeitragThema: Re: Die Bestiare   Die Bestiare EmptyMo Nov 08, 2021 3:32 pm

Vulecis
"Bestiare mit Fuchsattributen oder einer Fuchgestalt"

[Der Vulecis, die Vulecis, die Vuleci]
Vulecis sind eine weniger häufig anzutreffende Art. Sie haben eine Fuchsgestalt oder weisen fuchsähnliche Attribute auf, die häufig charakterlich beeinflussen. Selbst in ihrer menschlichen Gestalt gelten sie als besonders gewitzt und klug, aber auch als übermütig. Gerade ihr freches Verhalten gegenüber den Jägern kostete diese Unterart viele ihrer Nachkommen.
Leider haben die Vuleci nie eine größere Gesellschaft gegründet, weshalb es bei ihnen besonders schwer ist allgemein gültige Aussagen zu tätigen.

Häufige Fähigkeiten und Volksfähigkeiten
• Häufige Fuchsattribute oder sogar eine vollständige Fuchsgestalt
• Charakterliche Stärken wie List und Klugheit
• Übermenschliche Flinkheit oder übermenschliches Geschick

Häufige Volksschwächen
• Charakterliche Schwächen wie Übermut oder Angst vor lauten und vollen Flächen
• Krankheitsanfällig

Vulecische Geschichten & Märchen
Grundsätzlich sind die Überlieferungen der Vuleci immer von Familie zu Familie zu sehen. Ihre Geschichten helfen meist dabei den Kindern zu vermitteln, wie sie mit List und Täuschung durch diese Welt streifen können, wie sie sich tarnen und anpassen. Eine Legende wiederholt sich hierbei jedoch immer wieder: Wie ein Vulecis sich in den Adel einschlich und dort jeden zum Narren hielt.
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