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Salen Arion Admin
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| Thema: Sprachen Mi Jan 24, 2018 3:48 pm | |
| Sprachen "Die Stimme des Windes flüstert in längst vergessener Sprache."
Die Hauptsprache in Varantas ist 'Varantisch'. Fast jeder spricht sie, es kann zuweilen aber zu unterschiedlichen Dialekten oder Akzenten kommen. Andere Sprachen sind zwar größtenteils in Vergessenheit geraten, kommen aber durchaus noch vor. Gerade auf den anderen beiden Kontinenten spricht man natürlich andere Sprachen. Wobei man munkelt, auch dort spräche man Varianten des hier geläufigen Varantisch. - Vorlage:
Überschrift "Wir sind Könige, Königinnen und Vagabunden" Name: Wie wird die Sprache genannt? Ursprung: Aus welchem Gebiet stammt sie? Verbreitungsraum: Wo wird die Sprache aktuell gesprochen? Häufigkeit: Wie selten oder häufig kommt sie vor?
Beschreibung: Beschreibe hier deine Sprache. Wie klingt sie? Wie ist sie entstanden? Gibt es Besonderheiten, die zu erwähnen sind? Hat sie eine Schrift? usw.
Phrasen: Nenne uns hier einige Phrasen der Sprache. Wie begrüßt man sich? Gibt es besondere Bezeichnungen für zum Beispiel seine Kinder?
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[center]<div style="font-family: 'Cinzel', serif; font-size: 26pt;">Überschrift</div><div style="font-family: 'Great Vibes', cursive; font-size: 14pt;">"Wir sind Könige, Königinnen und Vagabunden"</div>[/center] <blockquote> [justify][b]Name:[/b] Wie wird die Sprache genannt? [b]Ursprung:[/b] Aus welchem Gebiet stammt sie? [b]Verbreitungsraum:[/b] Wo wird die Sprache aktuell gesprochen? [b]Häufigkeit:[/b] Wie selten oder häufig kommt sie vor?
[b]Beschreibung:[/b] Beschreibe hier deine Sprache. Wie klingt sie? Wie ist sie entstanden? Gibt es Besonderheiten, die zu erwähnen sind? Hat sie eine Schrift? usw.
[b]Phrasen:[/b] Nenne uns hier einige Phrasen der Sprache. Wie begrüßt man sich? Gibt es besondere Bezeichnungen für zum Beispiel seine Kinder? [/justify] </blockquote> InhaltVarantische Sprachen & Dialekte:• Glacialis (Die Sprache der Dragena) • Varantisch• ZwergischSprachen von Karantas:bisher keine Sprachen von Narantas:• Narotian na Vhuke
Zuletzt von Salen Arion am Do Jan 17, 2019 8:19 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
| | | Salen Arion Admin
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| Thema: Re: Sprachen Di Feb 27, 2018 10:57 am | |
| Varantisch "Die gemeine Zunge"
Name: Die gemeine Zunge | Umgangssprachlich: Varantisch Ursprung: Die Sprache entwickelte sich über Jahrhunderte in ganz Varantas Verbreitungsraum: In ganz Varantas | teilweise varantische Dialekte auf Narantas und Karantas Häufigkeit: Fast jeder, der aus Varantas stammt, spricht die gemeine Zunge
Beschreibung: Die gemeine Zunge, umgangssprachlich Varantisch genannt, ist die Hauptsprache auf dem Kontinent Varantas. Sie entwickelte sich aus der Verständigung zwischen kleineren Stämmen etwa 10 000 vor der Einigung. Ihre Sprache verbreitete sich schnell und mit der Geschichte der Welt wurde sie zur gemeinen Zunge. Früher gab es natürlich viele Dialekte und auch die Grammatik war nicht vollkommen gleich. Aber mit der Zeit glich man sich aufgrund des Handels und der Vermischung der Menschen immer mehr an. Das wirkte sich auch auf übernatürliche Wesen aus, deren Leben durch die Menschen schon immer stark beeinflusst wurde. Viele lernten die gemeine Zunge früh - vor allem die Bestiare, Nachtmahre und Vampire, um sich besser unter den Menschen bewegen oder verstecken zu können. Varantisch ist eine Sprache der Worte. Ihre Grammatik ist nicht die einfachste und man muss viele, viele Wörter lernen. Mit ihr kann man sehr gut Dinge, Situationen oder Gefühle beschreiben. Wobei das gemeine Volk häufig nicht alle Wörter kennt und sich wesentlich einfacher ausdrückt als gehobenere Gesellschaftsschichten (Adel, Kaufleute usw.).
Schrift: Die gemeine Zunge wird in sogenannter "Gebrochener Schrift" festgehalten. Das bedeutet die Bögen eines Buchstabens sind ganz oder teilweise gebrochen, entstehen also aus einer Schreibbewegung, in der ein oder mehrere abrupte Richtungswechsel in der Strichführung einen sichtbaren Knick im Bogen hinterlassen. Manche behaupten, dass sie aus der Schrift der Zwerge, den Runen, entstanden ist, so genau kann man den Ursprung aber nicht mehr identifizieren. (Was vor allem daran liegt, dass es kaum noch Aufzeichnungen über die zwergische Kultur gibt.) Fest steht, dass die Schrift etwa 8000 Jahre vor der Einigung entstand und sich über die Jahrhunderte an die Sprache der Menschen anpasste.
Dialekte: Dialekte innerhalb von Varantas sind meist nur als Akzente zu bezeichnen. Die Betonungen der Wörter sind das, was sich am häufigsten unterscheidet und meist hört man den Menschen an, aus welcher Gegend sie stammen. Es gibt jedoch auch einige Wörter, die im Dialekt gänzlich anders klingen, als in der Hochsprache. Zudem hat der Dialekt meist eine nicht ganz saubere Grammatik. Zu Problemen kommt es meist in der Rechtschreibung. Schreibt man mit gelerntem Dialekt einfach drauf los, werden Wörter häufig falsch geschrieben. Gelehrte lehren das geschriebene Wort daher immer in der Hochsprache.
Die Mittellande: Hier spricht man die Hochsprache. Sie gilt als die reinste Form, an ihr orientiert sich die Grammatik und die Rechtschreibung. Gelehrte in ganz Varantas lernen ihren anerzogenen Dialekt abzulegen und in der Hochsprache zu sprechen und schreiben. (Oder sie lernen zumindest die Hochsprache zu sprechen, wenn sie sich konzentrieren.)
Nordländischer Dialekt: Hoch im Norden Varantas' klingt die Sprache rauer und kantiger als die Hochsprache. Man erkennt meist schnell, wenn eine Person aus dem Norden kommt, denn den Akzent wird man nur sehr schwer los, selbst wenn man für den Norden typische Worte ablegt.
Südländischer Dialekt: Die Sprache klingt im Süden Varantas' fließender und etwas edler als die Hochsprache. Ebenso wie der nordische Dialekt ist dieser schwer abzulegen und man erkennt die Herkunft eines Südländers in der Regel sofort, wenn er den Mund aufmacht.
Westländischer Dialekt: Im Westen wurde die Sprache stark vereinfacht und viele Silben werden verschluckt oder zusammengezogen. Doch dieser Dialekt ist mittlerweile der seltenste, er gilt als fast ausgestorben und nur noch einige Dörfer tief im Westen sprechen ihn.
Phrasen: "Seid gegrüßt." | Eine höfliche Begrüßung, die fast jeder verwendet. "Eure Hoheit" / "Eure Majestät" | Anrede für Könige, Königinnen, Prinzen und Prinzessinnen "Mein Fürst" / "Meine Fürstin" | Andere für Fürsten und Fürstinnen "Euch" | Anrede für andere Personen, wie zum Beispiel in dem Satz "Wie geht es Euch?" "Du" | Anrede für andere Personen, die man sehr, sehr gut kennt. Wenn man beispielsweise verwandt ist oder verheiratet. Es ist sehr persönlich andere mit "du" anzusprechen.
Zuletzt von Salen Arion am Mo Apr 30, 2018 2:52 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Artemis Cruor Frischfleisch
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| Thema: Re: Sprachen Mi Feb 28, 2018 9:51 pm | |
| Glacialis "Ter fer No fir y nor"
Name: Glacialis Ursprung: Fin'Nur & nähere Umgebung Verbreitungsraum: Fließend beherrscht nur eine Handvoll Dragena Glacialis Häufigkeit: Beinahe ausgestorben
Beschreibung: Wie jede Elementarsprache ist Glacialis auch eine Silbensprache und besitzt keine Schrift. Daher ist sie besonders schwierig, da oft nur kleine Änderungen in der Aussprache andere Dinge bedeuten können. Außerdem waren die Vorfahren der Dragena durch ihre tiefen und grollenden Stimmen unfähig Gefühle mit der Stimme auszudrücken. Deswegen begannen die alten Drachen dies über Wörter zu tun. Beispielsweise gibt es für die Wörter „Gut gemacht“ in der menschlichen Sprache unterschiedliche Tonlagen, wie Sarkasmus oder ein tatsächliches Lob. In der Sprache der Dragena gibt es dafür unterschiedliche Wörter. Die unzählige Anzahl an verschiedenen Silben, die dadurch erlernt werden musste, macht es Sterblichen unmöglich die komplexe Sprache zu erlernen. Selbst die Dragena, deren Muttersprache es war, brauchten 150 Jahre, um ihre eigene Sprache in allen Facetten lernen zu können.
Phrasen: Tipp für Aussprache: I = Ü , y = I Ter fer No fir y nor. ' - Mein Herz sei ewig dein, Liebste.' Tur cuth mar the ye nar. - 'Meines ruhe bei dir ewiglich, Liebster.' y nor – Liebste (Unter Liebenden) ye nar – Liebster (Unter Liebenden) y nur - Liebste, spöttisch oder sarkastisch ye ner - Liebster, spöttisch oder sarkastisch Nar ye – weiblicher Liebling, sagt z.B. eine Oma zu ihrer Enkelin oder zu ihrem Haustier nor y – männlicher Liebling, sagt z.B. eine Oma zu ihrem Enkel oder zu ihrem Haustier Ner ye - weiblicher Liebling, spöttisch oder sarkastisch Nur y - männlicher Liebling, spöttisch oder sarkastisch Ifyr tuen – Ich mag es, aufrichtig und gut gemeint Rel irseh fan'nur run liame -Möget Ihr der Last auf Eurem Rücken standhalten - eine sehr respektvolle Verabschiedung Irseh tir – Halte stand, im wörtlichen Sinne, sinngemäß ‚Bis später‘ zu Freunden Yrseh tir – Tschüss, zu Personen, denen man neutral gegenübersteht – keine Respektsperson Irseh tir no rah – Verabschiedung zwischen Liebsten, wörtlich: „Unsere Herzen teilen die Last.“
Zuletzt von Faerun Vanbourgh am Sa Aug 25, 2018 6:36 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Salen Arion Admin
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| Thema: Re: Sprachen Do März 01, 2018 3:20 am | |
| Zwergisch "Ein Wort hat viel mehr Macht wenn es keine tausend andere gibt, die das gleiche bedeuten."
Name: Zwergisch, sie hat keinen eigenen Namen Ursprung: Die Nordberge Verbreitungsraum: Es handelt sich um eine ausgestorbene Sprache, die keinen Verbreitungsraum mehr besitzt. Häufigkeit: Fast gar nicht mehr, wenn, dann nur noch vereinzelt.
Beschreibung: Die Sprache der Zwerge war eine sehr einfache und kantige Sprache. Ihre Schrift, Grammatik und Wörterzahl waren einfach zu erlernen, wollten die Zwerge doch nicht so viel Zeit darauf verschwenden sie zu üben und sie für jeden aus ihrem Volk zugänglich machen. Dennoch lernten nur wenige Wesen von anderen Arten 'Zwergisch', da die Sprache für sie so gut wie unaussprechlich war. Denn sie war für zwergische Zungen gemacht und verzichtete weitestgehend auf Vokale. Für andere Völker konnte es Jahre dauern die Aussprache zu lernen, obwohl sie alles andere schon beherrschten. Zwergen hingegen lagen die verdrehten Wörter und es fiel ihnen anders herum schwerer sich blumige Sprachen mit vielen Vokalen anzueignen. Zwergisch basierte darauf sich effizient zu unterhalten. Es war wie gesagt keine sonderlich blumige Sprache, was es Zwergen zusätzlich erschwerte andere Sprachen zu lernen. Denn die vielen Worte in anderen Sprachen ergaben für das Bergvolk oftmals keinen Sinn. Wozu brauchte man ein Wort wie 'lauwarm', wenn man doch klar in warm und kalt unterscheiden kann? Wieso sollte es mehrere Wörter für 'lecker' geben? Zwergen fiel es bis zum Schluss schwer solche Dinge nachzuvollziehen und das spiegelte sich stark in der Sprache wieder. Die meisten Zwerge beherrschten die gemeine Zunge der Menschen zu ihren 'modernen Zeiten', also kurz vor ihrer Auslöschung, und trotzdem wurden fehlende Wörter nicht im Zwergischen eingefügt: Man brauchte sie in Alltag schlichtweg nicht. Früher behauptete man übrigens, dass die Sprache der Zwerge eine der ältesten der Welt gewesen sei. Im heutigen nordischen Dialekt hört man noch immer ganz leicht die Einflüsse des Bergvolkes heraus, so zumindest munkelt man.
Schrift: Auch die Schrift der Zwerge gilt als eine der ältesten ihrer Art und würde man noch von den Zwergen sprechen, würde man wahrscheinlich zugeben müssen, dass ihre Schrift die der Menschen stark beeinflusste. Die sogenannten 'Runen' waren aber nicht nur eine Schrift zum Dokumentieren. Nein, richtig angewandt konnten Zwerge mit ihr ihre Artefakte verzaubern und verstärken. Es war eines der größten und wohlgehütetsten Geheimnisse, die die Zwerge hatten und mit der Vertuschung, was ihnen geschehen ist, ging auch das Wissen um die Runen verloren.
Phrasen: "Iktr, Vlstkr." | "Hallo, Freund." "Grstlm Maslks!" | "Verfluchte Oberwesen (Menschen)!" Eine herablassende Art nicht zwergische Völker anzusprechen. "Elfsn!" | Herablassende Art Menschen mit spitzen Ohren zu nennen. "Nistlm narr." | "Bis morgen!"
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| | | Artemis Cruor Frischfleisch
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| Thema: Re: Sprachen Mi Jul 25, 2018 10:51 am | |
| Narotian na Vhuke "Ein Reiter ohne Pferd ist kein Reiter, ein Tag ohne Licht kein Tag und ein Mensch ohne Sprache kein Mensch."
Name: Narotian na Vhuke, kurz "Narot" genannt Ursprung: Süden des Kontinents Narantas Verbreitungsraum: Im Süden des Kontinents Narantas im Territorium des Volkes der Vhuke Häufigkeit: In ihrem Verbreitungsraum sehr häufig, ausserhalb davon praktisch gar nicht
Beschreibung: Die Erinnerung daran, wie die Sprache entstanden ist, ist verschwunden. Erst lange nach der Entstehung wurde die Schrift dafür erfunden und seither gibt es schriftliche Aufzeichnungen, mittels denen sich verfolgen lässt, wie sich die Sprache über die Zeit verändert hat. Die Schrift mag auf den ersten Blick aussehen, als sei jeder zweite oder dritte Buchstabe der gleiche, doch schnell lässt sich erkennen, dass es deren 19 verschiedene sind, die sich ebenso vielen Lauten zuordnen lassen. Hiervon sind sechs Vokale, der Rest Mitlaute. Es gibt keine Diphtonge, einzig Monophtonge - kaum verwunderlich bei so wenig Buchstaben. Die Satzstellung ist VSO und Suffixe, Präfixe und Partikel sind nicht zu verachtende Bestandteile der Sprache. Eine der Besonderheiten ist, dass je nach Höflichkeitsgrad, deren gibt es drei, das Verb anders gebeugt wird. Narotian na Vhuke klingt zum Teil weich und melodiös, kann aber manchmal auch rau und hart sein. Diese Gegensätzlichkeit zeigt sich auch darin, dass manches kurz und knapp ausgedrückt wird und anderes fast schon poetisch umschrieben wird.
Phrasen: Aussprache: vh || stimmloser bilabialer Frikativ (bilabiales f) kh || stimmloser uvularer Frikativ (hinten im Rachen gesprochenes ch) sh || sch
E'ean omea äm an. || Friede ist mit Euch. - höfliche Begrüssung E'ean omea ni tae na an. || Friede ist auf Eurem Weg. - höfliche Verabschiedung neminal/ neminam || meine Tochter/ mein Sohn - spezielle Anrede konelin/ konemin || meine Mutter/ mein Vater - spezielle Anrede ovhekinan || Fremder - höfliche Anrede Ashalinokh! || Iss! - Befehl von bsp. der Mutter an ihr Kind
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