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| Feiertage | |
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Salen Arion Admin
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| Thema: Feiertage Mi Jan 24, 2018 4:06 pm | |
| Feiertage "Und im Lichte glänzte ihr Haar, während sie zur Musik tanzte"
In ganz Varantas werden die unterschiedlichsten Anlässe genutzt, um Feste zu feiern. Manche von ihnen sind vom Menschenkönigreich anerkannt, weshalb sie mit sehr großen Festen gefeiert werden. Andere stammen aus vergessenen Kulturen oder kleineren Glaubensrichtungen. Sie werden dann im kleinen Kreis mit der Familie oder mit anderen Gläubigen zelebriert. Eine chronologische Auflistung der Feiertage findest du in unserem Kalender. - Vorlage:
Überschrift "Wir sind Könige, Königinnen und Vagabunden" Name: Wie wird der Feiertag genannt? Datum: Zu welcher Jahreszeit und an welchem Tag ist er? Ursprung: Woraus entspringt der Feiertag? Einem Glauben? Anerkennung im Menschenreich: Wird der Feiertag offiziell von den Menschen anerkannt? Feiert man ihn in ganz Varantas oder nur im kleinen Kreis, innerhalb von Familien?
Beschreibung: Beschreibe die Herkunft und Entstehung des Feiertags und wie man ihn zelebriert.
- Code:
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[center]<div style="font-family: 'Cinzel', serif; font-size: 26pt;">Überschrift</div><div style="font-family: 'Great Vibes', cursive; font-size: 14pt;">"Wir sind Könige, Königinnen und Vagabunden"</div>[/center] <blockquote> [justify][b]Name:[/b] Wie der Feiertag genannt? [b]Datum:[/b] Zu welcher Jahreszeit und an welchem Tag ist er? [b]Ursprung:[/b] Woraus entspringt der Feiertag? Einem Glauben? [b]Anerkennung im Menschenreich:[/b] Wird der Feiertag offiziell von den Menschen anerkannt? Feiert man ihn in ganz Varantas oder nur im kleinen Kreis, innerhalb von Familien?
[b]Beschreibung:[/b] Beschreibe die Herkunft und Entstehung des Feiertags und wie man ihn zelebriert.[/justify] </blockquote> InhaltFeiertage im Fulhor:1. - 8. I. Die Jahreszeremonie27. II. Rabenwacht26. - 28. II. Eisriesen, auch bekannt als Rückzug der EisriesenFeiertage im Domhor:1. - 3. I. Menargond'scher Jahreswechsel20. I. Sonnen-Mond-Gleiche17. - 24. II. Festwoche der Einigung25. II. Jagdfest des AdelsFeiertage im Rahor:13. I. + (13. II.) + 27. II. Die Weihungca. ab 14. II. Das Apfelfest (letzte Rahorwochen) 20. - 23. II. Lichterfest22. - 28. II. Tanzfest (wetterabhängig, 1 Tag) Feiertage im Ninhor:1. - 7. I. Tanzfest (wetterabhängig, 1 Tag) 8. - 12. II. Dankestage zu Enels GabenFeiertage im Sehor:II. Seeopfer (wetterabhängig, 1 nebliger Tag) 1. - 7. II. Speisung des Lebens
Zuletzt von Salen Arion am Di Jan 25, 2022 6:37 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet |
| | | Salen Arion Admin
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| Thema: Re: Feiertage Do März 15, 2018 12:09 pm | |
| Die Jahreszeremonie "Der Jahresanfang bietet viele Möglichkeiten neue Wege einzuschlagen "
Name: Jahreszeremonie Datum: 1. - 7. des ersten Fulhor + Feier am 8. des ersten Fulhor Ursprung: Drei'ismus Anerkennung im Menschenreich: Ja, er wird von allen Adeligen akzeptiert.
Beschreibung: Die Jahreszeremonie entspringt dem Drei'ismus, bei dem man den Anfang des neuen Jahres feiert und dabei den drei Göttern für die Zeit dankt, die sie den Menschen schenken. Gleichzeitig ist es aber auch ein kultureller und politischer Feiertag. Die erste Woche im Fulhor dient der Krone und den Fürsten dazu das bevorstehende Jahr zu planen. Es werden Gesetzesentwürfe geplant - vor allem die Steuer wird dabei erst einmal festgelegt - und man trifft sich mit den Verantwortlichen, um gemeinsam zu besprechen, wie es weiter gehen soll. Am 8. des ersten Fulhors lädt die Krone den Adel zu sich ein. Am Vormittag trifft man sich mit den Fürsten der Reiche und verkündet, was es Neues gibt. Gegen Abend veranstaltet die Krone einen großen Ball, zu dem jeder mit Rang und Namen eingeladen ist. Ein drei'istischer Priester hält eine große Rede und zur Feier des neuen Jahres gibt es Musik, Tanz sowie reichlich Speisen und Getränke.
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| | | Artemis Cruor Frischfleisch
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| Thema: Re: Feiertage Mi Jul 25, 2018 11:06 am | |
| Festwoche der Einigung "Heute stehen wir hier, im Gedenken an die Gründung unseres großartigen Reiches..."
Name: Die Festwoche der Einigung
Datum: Das Fest findet jedes Jahr im zweiten Domhor statt, vom 17. bis zum 24. dieses Monats.
Ursprung: Diese Festwoche ist direkt auf den Tag zurückzuführen, an dem die großen Dynastien das Knie vor der ursprünglichen Sonnendynastie beugten und damit offiziell die Geburt des vereinten Menschenreichs markierten.
Anerkennung im Menschenreich: Das Fest wird im ganzen Königreich gefeiert und hat sowohl beim Adel als auch beim gemeinen Volk eine gewaltige, gesellschaftliche Bedeutung.
Beschreibung: Die Woche der Einigung feiert, wie der Name schon sagt, die Einigung der verschiedenen Dynastien unter dem Banner der neu benannten Krondynastie und damit die Gründung des großen Königreichs der Menschen. Obgleich das Leben in Varantas für das gemeine Volk niemals leicht war, hat die Gründung des Reiches doch einiges für das arme Volk bedeutet: das Ende von Kriegen und eine lange Zeit des Friedens unter den Menschen. So gesehen markiert dieser Moment den Beginn eines beinahe goldenen Zeitalters, selbst wenn das Leben in diesem von vielen Plagen heimgesuchten Land weiterhin nicht leicht für die meisten ist. Auch für den Adel und den Handel bedeutete die große Einigung völlig neue Perspektiven und Möglichkeiten, so erfreut sich das Fest bei praktisch jedem großer Beliebtheit. Gefeiert wird das Fest im ganzen Reich. In jeder größeren Stadt kommen bisweilen Tausende Besucher zusammen und feiern mit Wein, Bier, Most oder allem anderen, was sich finden lässt. In den meisten großen Städten werden große Festzelte aufgestellt, die Bordelle schieben Doppelschichten, Taschendiebe füllen sich fleißig die Taschen, praktisch ein Fest für jedermann.
Die größten Feierlichkeiten aber finden in der Kronstadt, dem Zentrum der großen Einigung selbst, statt. Hier kommen Adelige und einfache Bürger aus zum Teil weit entfernten Ecken des Reiches zusammen und feiern. Die Adeligen im königlichen Palast und das gemeine Volk im Rest der riesigen Stadt. Auch in der Kronstadt werden entsprechend Zelte aufgestellt und der Alkohol fließt in Strömen. Gaukler und Spielleute füllen die Stadt dazu mit Spiel, Freude, Farben und Ablenkung von den tristen Tagen harter Arbeit.
Am Abend des ersten Festtages wird das Kronviertel für die Allgemeinheit geöffnet und unter strengen Sicherheitsvorkehrungen wird vom König eine Rede gehalten, um an den Frieden und die Stabilität zu erinnern, die durch die Einigung erreicht wurden. Anschließend zieht sich der Adel zu einem großen Ball in den Kronhof zurück, welcher sich über jede Nacht während der Festtage erstreckt. Immer neu beginnen, von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang, bis die Festwoche schließlich endet. Während dieser Zeit befindet sich die Stadtwache und die königliche Garde in ständiger Alarmbereitschaft, allerdings ist die Stadt derartig überfüllt, dass nur in größeren Fällen direkt eingegriffen werden kann. Ansonsten beschränkt sich die Wache darauf die Ordnung im Allgemeinen soweit wie möglich aufrecht zu erhalten.
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| | | Artemis Cruor Frischfleisch
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| Thema: Re: Feiertage Do Jul 26, 2018 11:59 am | |
| Dankestage zu Enels Gaben "Lasst uns danken für das Korn, welches wir speisen. Lasst uns danken für den Most, den wir trinken."
Name: Dankestage zu Enels Gabe, oder auch kurz "Enelsdank"
Datum: Das Fest wird jährlich vom 8. bis zum 12. des zweiten Ninhor begangen.
Ursprung: tief verankert im Drei'ismus
Anerkennung im Menschenreich: Diese Feiertage werden beinahe im ganzen Menschenreich gefeiert, wo auch immer der Glaube an die drei Götter herrscht.
Beschreibung: Der Enelsdank ist um, wie der Name schon sagt, dem großen Vater für all seine Gaben über das Jahr hinweg zu danken. Die Feiertage markieren außerdem das ungefähre Ende der Herbst-Ernte. So gesehen also der perfekte Zeitpunkt, um dem Lebensgeber entweder für reiche Ernte zu danken... oder um Vergebung und eine bessere Ernte für das nächste Jahr zu bitten. Das einfache Volk besinnt sich täglich zu Sonnenaufgang und Sonnenuntergang mit besonderen Feiertagsgebeten zu den Göttern, während in der Zwischenzeit regelmäßig starker Apfelmost getrunken wird, gegärt aus der Herbsternte des Vorjahres. Das starke Gebräu wird als "Vaterstrunk" bezeichnet und sorgt jedes Jahr für recht ausgelassene oder besonders deprimierende Feiertage. Je nachdem wie die Jahresernte ausgesehen hat. Der Adel indess lädt zu ausladenden Festen. Im Palast der Kronstadt wird das so genannte Enelsbankett begangen, indem die Dynastien und ihre Familien zusammenkommen, um gemeinsam zu speisen und die jährliche Ernte im gesamten Reich zu dokumentieren, um über dessen Verwendung zu entscheiden.
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| | | Salen Arion Admin
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| Thema: Re: Feiertage Di Feb 26, 2019 4:07 pm | |
| Lichterfest "Ehrung der Toten"
Name: Lichterfest, manchmal auch Fest der Lichter Datum: 20. - 23. Tag des zweiten Rahor Ursprung: Als Gedenken an all jene, die im Kampf gegen die Dämonen gefallen sind. Anerkennung im Menschenreich: Der Feiertag wird in ganz Varantas gefeiert. Jeder, der den Gefallenen Ehre entgegen bringen will, darf teilhaben.
Beschreibung: Das Fest der Lichter war anfänglich nur eine kleine Geste. Man erzählt sich, ein junger Priester habe an einem Abend im Rahor, zeitlich ein Jahr nach der Schließung des letzten Risses, angefangen Kerzen und diverse andere Lichter auf dem Friedhof zu entzünden, dankte all jenen, die tapfer gekämpft haben, jene, die sich opferten und sich den Dämonen in den Weg stellten. Sein alleiniges Schauspiel gewann am selben Abend Aufmerksamkeit, sodass die beobachteten Menschen fragten, ob sie mit ihm danken dürften. In ihrem Dorf entzündete ein jeder, der wollte, Kerzen. Ein Jahr später wiederholten sie die Prozedur. Ihre kleine Trauerfeier sprach sich schnell herum bis in andere Dynastien, in denen man es dem jungen Priester gleich tat. Durch die schnelle und hohe Verbreitung wurde jener Tag ein neuer Festtag, wobei Trauertag es besser trifft. In manchen Dynastien bildeten sich kleine Rituale. Ein bestimmter Priester oder das Oberhaupt der Fürstenfamilie beginnt mit dem Sonnenuntergang die erste Kerze zu entzünden. Danach darf ein jeder Kerzen entzünden, sodass ein Lichtermeer entsteht. Auf Friedhöfen, in Fensterbänken, überall, wo sich ein Platz finden lässt. Große Feuer werden dabei vermieden. Es wird zusammen gebetet, getrauert, was inzwischen jedem Verstorbenen gilt. In der Nacht vom 22. bis 23. finden keine Feiern statt, Tavernen und Bordelle haben offiziell geschlossen. Es darf kein Alkohol fließen. Am Tage des ersten Nihor wird das Feiern hingegen aufgenommen. Nach dem Trauertag wollen sie die Verstorbenen mit einer ausgelassenen Feier frönen, auf dass die Sturmzeit ihre besänftigten Geister und Seelen zu den Göttern trägt.
Man munkelt, dass jene, die nicht den Toten huldigen in der Nacht des ersten Nihor ihr Haus nicht verlassen sollten. Die enttäuschten Vorfahren, Geister würden sich für diese niederträchtige Tat rächen. Alle Todesfälle in jener Nacht werden dem Fernbleiben der Feierlichkeiten nachgesagt.
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| Thema: Re: Feiertage Mi Jan 05, 2022 11:05 am | |
| Das Apfelfest "Die Geschenke des Sommers"
Name: Apfelfest Datum: Ungefähr in den letzten Wochen des zweiten Rahor Ursprung: Eine Art Fest zur ersten Apfelernte, um die erste Ernte gebührend zu feiern Anerkennung im Menschenreich: Meist in Bretonnia, aber auch in Menargond
Beschreibung: Das Apfelfest findet mit der ersten Ernte der Äpfel statt, die sich meist in den letzten Wochen des zweiten Rahor ereignet. Dabei werden die reifen Sommersorten gepflückt und verarbeitet. Es werden Speisen mit und aus Äpfeln zubereitet, ganz gleich ob Apfelkuchen, frischer Apfelsaft, warme Gerichte mit gekochten Äpfeln oder frisch über dem Feuer geröstete Äpfel sowie Bratäpfel. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Höchsten der eigene Gaumen setzt einem Grenzen. Apfelmost aus dem vorherigen Jahr wird gereicht und neuer angesetzt. Bei der feierlichen Ernte wird jede Hand benötigt. Das Fest findet auf diese Weise im einfachen Volk statt, die sich nahe der Plantagen an einem festgelegten Ort treffen und dort alles aufbauen oder mitbringen, was für das Fest benötigt wird. Es wird ausgelassen gefeiert, getanzt und gesungen. Den Göttern wird für die Sommerernte gedankt. Ebenso findet das eine oder andere Gebet für einen reichen und milden Herbst statt, wobei dieser Teil im Hintergrund steht.
Das Apfelfest im Adel ist weniger ausgelassen. Dem Adel werden an diesem Tag die feinsten Speisen und Gebäcke aus Äpfeln gereicht sowie süßer Apfel-Honigwein. Viel mehr findet von der Festlichkeit in den Adelshäusern und im Königshaus nicht statt.
Zuletzt von Merab Bat Yesaina am Sa Apr 23, 2022 7:23 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Thema: Re: Feiertage Mi Jan 05, 2022 11:14 am | |
| Menargond'scher Jahreswechsel "Lasset uns unseren Göttern und Ahnen danken."
Name: Menargond'sche Jahreswechsel oder auch die Götterhuldigung Datum: 1. - 3. Tag des ersten Domhor Ursprung: Die Feierlichtkeiten sind auf den Drei'ismus zurückzuführen, doch Überlieferungen zufolge soll die Tradition aus Menargond stammen. Anerkennung im Menschenreich: Die Festlichkeit ist ein wichtiger Teil der drei'istischen und menargond'schen Tradition geworden. Sie ist fest verankert und gibt den Gläubigen eine Möglichkeit ihre Dankbarkeit und Zugehörigkeit zum Glauben besonders auszudrücken.
Beschreibung: Mit dem Wechsel in die neue Jahreszeit ziehen die Anhänger des Drei'ismus mit den ersten Strahlen der Frühjahrssonne los, um sämtliche Statuen der Götter, Ahnen und somit auch bedeutsamen Persönlichkeiten von dem Schmutz des letzten Jahres zu säubern. Moos, Laub, Schlamm, eben alles, was sich so angesammelt hat. Dabei darf jeder, der den Göttern huldigen will, helfen. Die Säuberung ist nicht nur rein symbolisch zu betrachten, sondern für manch einen bedeutet es auch, sich selbst darüber bewusst zu werden, welche Fehler man begangen hat und wie er es in diesem Jahr besser gestalten kann. Dabei wird um die Hilfe der Götter gebeten. Ganz nach dem Motto: Neues Jahr, neues Glück.
In den Tempeln des Drei'ismus wird unterdessen von den zurückgebliebenen Priestern ein traditioneller Eintopf aus Wintergemüse und Grießklößchen gekocht. Ein jeder Helfer darf sich an den Abenden der Reinigung Portionen holen, die gut sättigen und auf den nächsten Tag vorbereiten sollen. Wird es nicht geschafft, alle Statuen an einem Tag zu reinigen, wird am nächsten Tag weiter gemacht. Die Zeitspanne dauert an, solange wie es nötig ist, doch drei Tage haben sich als ausreichend bewährt. Am Abend des dritten Tages wird ein großes Gebet abgehalten, um den Göttern zu zeigen, dass die Reinigung vollendet ist, es wird um Vergebung gebeten und um Beistand.
Zuletzt von Merab Bat Yesaina am Sa Apr 23, 2022 7:25 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Thema: Re: Feiertage Mi Jan 05, 2022 11:20 am | |
| Jagdfest des Adels "Möge der Beste gewinnen!"
Name: Jagdfest des Adels Datum: 25. Tag des zweiten Domhor Ursprung: Als gemeinsamer Wettstreit des Adels gedacht, da die Jagd zu mehrt mehr Freude bereitet. Anerkennung im Menschenreich: Der Feiertag ist nur unter dem Adel offiziell, wenn einer ihn als Feiertag bezeichnen wollte. Es ist viel mehr eine Tradition geworden. Beschreibung:Am 25. Tag des zweiten Domhor versammelt sich der vorher angekündigte Adel im jeweiligen Land. Das Land wird anhand der Jahreszahl bestimmt. Gerade Zahlen sprechen für Bretonnia, ungerade Zahlen für Menargond. Alle Jahreszahlen mit einer Null, Sieben oder Zehn gehen an Tirastir. - Spoiler:
0 Tirastir 1 Menargond 2 Bretonnia 3 Menargond 4 Bretonnia 5 Menargond 6 Bretonnia 7 Tirastir 8 Bretonnia 9 Menargond 10 Tirastir
Während der Adel in gemischten Gruppen, die gelost werden, sich zu Pferd auf die Jagd macht, bereiten die Sklaven alles für den Abend vor. Nach der Rückkehr des Adels wird der Sieger bestimmt. Zuerst die Gruppe mit dem meisten geschossenen Wild. Der Einzelsieger wird meist nach dem geschossenen Tier in seiner Seltenheit des Vorkommens oder der Fellfarbe bestimmt. Der Gewinner darf sich, bis zum nächsten Treffen, Meister der Jagd nennen. Die Sklaven tischen am Abend Speisen aus dem geschossenen Wild in diversen Zubereitungen auf. Jeder Jäger darf die Häute und Felle seines Schusses natürlich mitnehmen.
Zuletzt von Merab Bat Yesaina am Sa Apr 23, 2022 7:31 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Thema: Re: Feiertage Sa Jan 08, 2022 11:34 pm | |
| Tanzfest "Die Straßen erblühen in zahlreichen Farben"
Name: Tanzfest oder auch Tag der bunten Straßen Datum: In der letzten Woche des zweiten Rahor oder der ersten Woche des ersten Ninhor, wetterabhängig. Ursprung: Das Fest findet in Aurum statt und war ursprünglich nur unter dem einfachen Volk bekannt. Inzwischen entwickelte sich der Tag zu einem weitaus wichtigeren Anlass. Anerkennung im Menschenreich: Die Feier oder eher der Wettbewerb findet nur in Aurum, Zenur statt und ist mehr oder minder offiziell anerkannt.
Beschreibung: Am Tage des Tanzes sind die Straßen von Zenur gefüllt mit vielen Menschen aus unterschiedlichen Regionen, die sich in dieser Kunst beweisen wollen. Meist in den frühen Morgen- und Abendstunden. Sollte die Mittagszeit nicht zu heiß sein, wird der Wettbewerb weitergeführt. Der Wettbewerb ist simpel: Die Tänzer und Akrobaten führen ihre Choreografie auf und das Volk entscheidet, meist durch Jubel, wer die beste Aufführung hat. Vor vielen Jahren war es hiernach zu Ende, doch im Laufe der Jahre durften die Besten vor den Adel treten und ihn unterhalten. Es ging sogar so weit, dass der zuständige Bedienstete des Fürstenhauses oder eine andere wichtige Person, die diese Aufgabe übernehmen durfte, sich die Tänzer anschaute und die Besten oder Schönsten oder die mit der besten Unterhaltung ins Löwenschloss bestellte, um die fürstliche Familie zu unterhalten oder auf Festlichkeiten die anderen Adelsfamilien zu beeindrucken. Es wird gemunkelt, dass diejenigen, die die Fürstenfamilie gut unterhalten haben, reichlich belohnt werden. Aus dem Grund tragen alle Teilnehmer ihre feinsten Kleidungsstücke, um ja ordentlich und gut auszusehen. Sollte das Fürstenhaus nach Unterhaltung verlangen wird auf diejenigen zurückgegriffen, die bereits vor dem Fürsten stehen durften.
Zuletzt von Merab Bat Yesaina am Sa Apr 23, 2022 7:36 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Thema: Re: Feiertage Sa Jan 15, 2022 3:13 pm | |
| Speisung des Lebens "Enels Geschenk des Lebens"
Name: Speisung des Lebens Datum: Erste Woche des zweiten Sehor Ursprung: Ursprünglich soll es eine einfache Geste einer alten Stadt gewesen sein, deren Namen heutzutage keiner mehr kennt. Die Geste wurde in den Drei‘ismus übernommen und wuchs dadurch. Anerkennung im Menschenreich: Der Feiertag ist im gesamten Menschenreich, überall wo der Drei‘ismus ausgelebt, wird anerkannt. Er findet sowohl in großen Gesellschaften als auch in kleinen Gesten und Kreisen statt.
Beschreibung: Um Enel für das Leben, das er allen geschenkt hat, zu danken, werden Gaben verteilt. Die Gaben werden sowohl in großen als auch kleinen Gemeinschaften oder in der Familie zusammengestellt, wobei es sich um alles handelt, was wilde Tiere problemlos fressen können. Die zusammengestellten Gaben werden auf Wiesen und in Wäldern hinterlassen. Diese Geste dient dazu, um Enel zu zeigen, dass die Menschen sich um alle Kreaturen Enels kümmern und seine Schöpfung durch den Winter bringen wollen.
In jeglichen Tempeln werden warme Mahlzeiten zubereitet, die der (ärmlichen) Bevölkerung zur Verfügung stehen, um sie zu ernähren und für ihr Überleben zu sorgen. Die Mahlzeiten werden möglich durch Spenden des Volkes oder was der Tempel selbst anbaut. Es soll Jahre gegeben haben, in dem die Speisung nur an einem einzigen Tag möglich war, aber auch Jahre, in denen die Speisung eine Woche und länger andauerte. Einzelne Menschen oder Familien können ebenso ihre Vorräte mit ihren Mitmenschen teilen. Nicht bei allen stößt die Speisung auf Anerkennung, aber das würde niemand öffentlich zugeben.
Ein Jeder, der den Tieren hilft, andere Menschen versorgt oder mit ihnen teilt, soll von Enel ein längeres Leben geschenkt bekommen als Dank und Anerkennung, dass man seine Schöpfung zu erhalten will.
Zuletzt von Merab Bat Yesaina am Sa Apr 23, 2022 7:56 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Thema: Re: Feiertage Sa Jan 15, 2022 3:20 pm | |
| Sonnen-Mond-Gleiche "Für Imels Freiheit und Frieden"
Name: Sonne-Mond-Gleiche oder auch Tag der Freiheit Datum: 20. Tag des ersten Domhor Ursprung: Der Feiertag entspringt dem Drei‘ismus, anfangs als Klagetag über die geraubten Kinder, bis einige Anhänger Imels den Tag in etwas Schönes wandeln wollten. Anerkennung im Menschenreich: Der Feiertag ist im gesamten Menschenreich, überall wo der Drei‘ismus ausgelebt wird, anerkannt. Er findet sowohl in großen Gesellschaften als auch in kleinen Kreisen statt.
Beschreibung: Am Tage der Sonne-Mond-Gleiche, an der die Zeit des Tages und der Nacht zu gleichem Maß lang ist, heißt es, dass Imel sich um die ruhelosen Seelen kümmert und ihnen Frieden spendet. Ganz gleich unter welchen Umständen die Seelen in ihren alten Körpern verstorben sind. Allerdings wird Imel ebenso dafür gedankt, dass die Menschen in Freiheit unter dem blauen Himmel, der alle eint, leben dürfen. Während die Sonne im Westen gerade untergeht und der Mond nahezu zeitgleich im Osten aufgeht, findet eine große Messe statt. Sind die Tempel zu klein, findet die Messe im Freien statt.
Für einige Nachtmahre (in Sklaverei) ist dieser Tag äußerst zwiegespalten. Die einen, die sich ihren Glauben bewahren konnten, beten intensiv zu Imel, dass auch sie die Freiheit erlangen, oder zumindest ihre Kinder. Für einige bedeutet dies, dass Imel selbst ihre Seelen mit sich nehmen dürfte, wenn es ihren Nachkommen Freiheit beschert. Für andere Unterdrückte ist dies der schlimmste Tag im Jahr, da sie, anders als die Menschen, nicht in Freiheit leben können oder dürfen.
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| Thema: Re: Feiertage Sa Jan 15, 2022 3:26 pm | |
| Die Weihung "Für Tatnels Heilung, Wandel und den Fluss der Zeit" Name: Die Weihung oder auch Weihwassersammlung Datum: 13. Tag des ersten (und evtl. zweiten) Rahor sowie am 27. Tag des zweiten Rahor. Ursprung: Der Feiertag entspringt dem Drei‘ismus, im Sinne der Heilung und Genesung der Menschen. Anerkennung im Menschenreich: Der Feiertag ist im gesamten Menschenreich, überall wo der Drei‘ismus ausgelebt wird, anerkannt. Er wird ausschließlich von Priestern des Tatnel ausgeführt.
Beschreibung: In der Vollmondnacht des ersten Rahor, wird, angeführt von einigen Priestern des Tatnel, zu einer reinen Wasserquelle gepilgert, die einzig und allein für diese Huldigung genutzt wird. Das reine Quellwasser wird für die Segnung zu Weihwasser abgefüllt. Durch den Vollmond soll die Kraft Tatnels am stärksten einzufangen sein. Gläubige dürfen die Priester unterstützen und mit ihnen gemeinsam das Wasser abfüllen. Dafür müssen sie zuvor im Tempel wie alle Priester eine rituelle Waschung mit kaltem Wasser durchführen, um alle Krankheit und Schuld von sich zu waschen mit anschließendem Gebet. Das abgefüllte Wasser (sämtliches in Gefäßen aus Glas) wird per Hand zum Tempel getragen und in einem bestimmten Raum, meist dem Keller des Tempels, aufbewahrt und am 27. Tag des zweiten Rahor von den Priestern gesegnet. Gelegentlich wird am 13. Tag des zweiten Rahor ebenso Quellwasser gesammelt, wenn Varantas besonders stark von Krankheiten heimgesucht wird. Das gesammelte und gesegnete Wasser soll der Heilung von Kranken dienen und wird unter anderem für Kräuterabsude und ähnliches genutzt.
Für die rituelle Waschung werden Priester des Tatnel in Adelshäuser und das Königshaus gebeten, um sie anzuleiten. Für ärmere Gefolgschaften wird ein Priester für die breite Menge abgestellt und das Ritual findet an einem öffentlichen Gewässer statt.
Es heißt, dass Tatnel auf die Gesundheit der Helfer achten werde und sie vor Krankheiten verschonen würde.
Zuletzt von Merab Bat Yesaina am Mo Apr 25, 2022 7:44 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Thema: Re: Feiertage Mo Jan 17, 2022 9:18 pm | |
| Seeopfer "Möge sie niemals vergessen, dass wir an sie denken!"
Name: Seeopfer Datum: Im zweiten Sehor, an einem unbestimmten Tag, wenn es besonders nebelig ist. Ursprung: Die Seewache Anerkennung im Menschenreich: Dieses Fest wird nur noch von einigen wenigen Anhängern der Seewache gefeiert und ist daher nur in Tirastir zu finden. Fremden ist es nicht zugänglich und es wird streng darauf geachtet, wer von dem (heimlich) bestehenden Feiertag weiß.
Beschreibung: An einem besonders nebeligen Tag, inzwischen dient der Nebel der Tarnung, wird ein Schiff mit verschiedenen Gütern beladen. Dabei handelt es sich meist um edle Nahrungsmittel, wenn sie zu entbehren sind, Alkohol und manchmal auch Schmuckstücke, die eigens für diesen Tag geschaffen wurden. Vor vielen Jahren, als die Götter der Seewache offener angebetet wurden, wurde eine junge Frau auf das Schiff gebracht. Für die junge Frau und ihre Familie war es eine Ehre, die nicht hätte höher sein können, dass sie ausgewählt wurde. Das beladene Schiff wurde, samt Menschenopfer, von zwei anderen Schiffen ein Stück ins Meer gezogen. Es herrschte vollkommene Stille und kein Wort durfte fallen. An einem Punkt, wo die Strömungen stark genug sind, wurde das Schiff mit den Opfergaben von den anderen Schiffen getrennt und mitgerissen. Die Menschen hofften, dass das Schiff vom Meer verschlungen werden würde, damit Taneelery ihre Opfergaben erhielt und sehen würde, dass die Menschen weiterhin an sie glaubten, obwohl sie auf dem Land lebten. Sie hofften weiterhin auf die Gunst der Göttin. Die Familie, die ihre Tochter geopfert hatte, sollte einen großen Segen erfahren. Manch einer tröstete sich mit den Worten, dass Taneelery die junge Frau in ihre Reihen aufnehmen und sie somit über ihre Familie wachen würde. Ob dies der Wahrheit entspricht, ist bis heute unklar.
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| Thema: Re: Feiertage Mo Jan 17, 2022 9:21 pm | |
| Rabenwacht "Der Himmel soll sich schwarz färben!"
Name: Rabenwacht oder Tag der Raben Datum: 27. Tag des zweiten Fulhor Ursprung: Die Seewache Anerkennung im Menschenreich: Dieses Fest wird nur noch von einigen wenigen Anhängern der Seewache gefeiert und ist daher nur in Tirastir zu finden. Fremden ist es nicht zugänglich und es wird streng darauf geachtet, wer von dem (heimlich) bestehenden Feiertag weiß.
Beschreibung: Um Lôkk zu ehren, entschlossen sich die einstigen Menschen des Nordens Raben zu züchten. Der Gott der Raben und der Lüfte hatte sie stets begleitet und soll Ehre erfahren! So kam es, dass die Männer anfingen Raben zu fangen und zu züchten. Frauen und Kinder wiederum hatten die Aufgabe sich um die Pflege der wertvollen Tiere zu kümmern. Über die Hälfte der Raben soll in der mondlosen Nacht freigelassen werden, um die Macht von Lôkk zu vergrößern. Junge Frauen und Kinder sollten die Raben freilassen, in der Hoffnung, dass Lôkk in ihnen neue Rabenrufer und Seher erkennt. Der kleinere Teil der Raben wird abgerichtet, um den Menschen behilflich zu sein. Fügten sich die Raben wurde es als Geschenk Lôkks angesehen und den Vögeln wurde beigebracht, wie sie wichtige Punkte erkennen und zwischen ihnen Nachrichten überbringen können. Bis heute werden sie von einigen wenigen zur Kommunikation genutzt, sollte den menschlichen Boten nicht vertraut werden.
Aus dem Feiertag leitet sich der Aberglaube ab, dass wenn ein Rabe jemandem folgt oder ihn stetig beobachtet, dass die Götter seine Untaten sehen, missbilligen und der Person Schlimmes widerfahren würde!
Zuletzt von Merab Bat Yesaina am Mo Apr 25, 2022 7:48 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Salen Arion Admin
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| Thema: Re: Feiertage Di Jan 25, 2022 6:37 pm | |
| Eisriesen "Und endlich schwindet die Kälte."
Name: Eisriesen, auch bekannt als Rückzug der Eisriesen Datum: 26.-28. Tag des zweiten Fulhor Ursprung: Ihren Ursprung haben diese Feiertage rund um die Eisriesen aus dem gesamten Draugland, jedoch hat es sich über die Jahrhunderte über die ganze nördliche Hälfte des menschlichen Königreiches ausgebreitet. In den südlichen Gebieten, allem voran im Fürstentum Aurum, sind diese Feiertage praktisch nicht von Belang. Sie sind in uralter Folklore, praktisch als Bauernweisheit anzusiedeln und haben nichts mit Politik oder Religion zu tun. Anerkennung im Menschenreich: Es ist keine offizielle Feier im Königreich, jedoch werden die Eisriesen im einfachen Volk sehr gerne gefeiert.
Beschreibung: Ursprünglich entstammen die Feiertage rund um die Eisriesen aus dem Draugland, rund um den Fluss Klett. Somit kann man sie nicht als rein tirastir'schen oder menargondischen Brauchtum klassifizieren. Wie die Erzählungen festhalten, sollen Ende des zweiten Fulhor auch die letzten Eisklümpchen des im Winter oftmals zugefrorenen Flusses hinweggespült worden sein. Heutzutags ist das Eis oftmals deutlich früher geschmolzen, aber rund um die Feiertage kann es doch immer wieder vorkommen, dass die Temperaturen noch einmal deutlich sinken, ehe sie in angenehmer Frühlingsmanier steigen. Einer alten Sage nach schreiten den ganzen Winter über drei Eisriesen am Ufer des Klett entlang, sodass dieser zufriert. Sobald der Fulhor beginnt, bauen sie Schwitzhütten, in denen sie sich entspannen und schlagen Löcher in den vereisten Fluss, um sich abzukühlen. Die Hitze der Schwitzhütten und das Brechen des Eises führen dazu, dass der Fluss vom Eis befreit wird. Vom 26. bis zum 28. des zweiten Fulhor gehen sie nochmals den Klett ab, verwischen die letzten Spuren ihres Eises und ziehen sich in den Norden zurück, um im darauffolgenden Winter zurückzukehren. Im einfach Volk, überall in der Nähe von Gewässern, werden die Eisriesen - oder der Rückzug eben jener - gerne gefeiert und sind fast schon so etwas wie Ferien. Ganze drei Tage lang wird in den Schwitzhütten geschwitzt, in den nahen Gewässern abgekühlt, Wasserschlachten veranstaltet, um sich sogleich wieder in den Hütten aufzuwärmen und sonstige Spiele und Wettkämpfe rund um Eis und Wasser veranstaltet. Vielerorts wird während dem 26. und dem 27. dieses Monats bis auf eine kleine Mahlzeit am Abend gefastet, während am Abend des 28. ein grosses Festessen gehalten wird.
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| Thema: Re: Feiertage | |
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