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Salen Arion Admin
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| Thema: Gesetze Mi Feb 28, 2018 5:32 pm | |
| Gesetze "Die Regeln und Grundlagen unseres Reiches halten es zusammen."
Die varantischen Gesetzgebungen sind vielfältig und dank der Fürstentümer sehr umfassend. In diesem Beitrag sammeln wir die wichtigsten von ihnen, die das Spielgeschehen beeinflussen können. Natürlich können im Verlauf des Inplays auch neue Gesetzte erlassen werden, die hier auch ihren Platz finden sollen. Das Thema unterscheidet sich daher ein wenig von den anderen Trivia-Beiträgen. Denn es gibt fest vorgegebene Themen, in die der neue Inhalt editiert wird. - Vorlage für Gesetze:
Gesetz gültig in: [ ] Allgemein Varantas [ ] Bretonnia [ ] Aurum [ ] Menargond [ ] Tirastir NameBereich: Bereich des Gesetzes (Militär, Verwaltung, usw) Gültig ab: Ab wann trat/tritt das Gesetz in Kraft? "Kurzer Wortlaut des Gesetzes"Genaue Beschreibung des Gesetzes - Code:
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Gesetz gültig in: [ ] Allgemein Varantas [ ] Bretonnia [ ] Aurum [ ] Menargond [ ] Tirastir
[b]Name[/b] [b]Bereich:[/b] Bereich des Gesetzes (Militär, Verwaltung, usw) [b]Gültig ab:[/b] Ab wann trat/tritt das Gesetz in Kraft? [i]"Kurzer Wortlaut des Gesetzes"[/i] Genaue Beschreibung des Gesetzes Inhalt• Allgemein gültige Gesetze der Krone• Gesetze in Bretonnia (Reich der Krone) • Gesetze in Aurum (Reich der Löwen) • Gesetze in Menargond (Reich der Eiche) • Gesetze in Tirastir (Reich der Raben)
Zuletzt von Salen Arion am Do Jan 17, 2019 8:20 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
| | | Salen Arion Admin
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| Thema: Re: Gesetze Mi März 14, 2018 7:08 am | |
| Allgemein "Allgemein gültige Gesetze der Krone"
Militärregelungen Bereich: Militär Gültig ab: Mit der Einigung "Nur die Krone allein verfügt über das Militär." Für ganz Varantas gilt: Jede militärische Einheit untersteht der Krone. Das bedeutet natürlich nicht, dass es außerhalb von Bretonnia keine Stadtwachen oder Wachen der Fürstenfamilien geben darf. Es gibt durchaus militärische Einheiten außerhalb von Bretonnia, die auch von den Fürsten verwaltet werden dürfen. Doch diese werden niemals wirklich den Fürsten gehören. So müssen die Fürsten ihre Wachen bei der Krone beantragen, denn der König bestimmt wie viele Männer diese umfassen dürfen. Dafür müssen ausführliche Begründungen dargelegt werden wofür diese eingesetzt werden sollen. Dem König steht es jederzeit frei jede militärische Einheit zu seinem Schutz zu sich zu berufen oder ihre Anzahl zu kürzen, wenn er es als nötig erachtet. Wendet sich eine militärische Einheit gegen die Krone, gilt das nicht nur für sie, sondern auch für deren befehlshabenden Fürsten als Hochverrat. Allein gestellt sind an sich nur die Jäger der Verdammten, sowie die Kriegsmagier und Gildenwachen der Magiergilde. Diese müssen nicht über das Militär der Krone verteilt werden, da sie meist vor Ort ausgebildet werden. Diese Truppen werden jedoch stark kontrolliert und der König hat auch bei ihnen das Recht sie zu sich einzuberufen und zu befehligen.
Söldnerei Bereich: Militär Gültig ab: Anno 118 "Söldnerei ist untersagt. Nur das Militär des Königs, die Jäger der Verdammten und Kampfmagier der Gilde dürfen ihre Dienste anbieten." Damit die Krone mehr Kontrolle über die militärischen Bewegungen im Land haben, hat man das Grundgesetz zum Militär um ein weiteres Gesetz erweitert. Söldnerei ist in ganz Varantas untersagt, wer eine Wache oder Schutz benötigt, muss sich hierfür an das königliche Militär wenden, wie das auch ein Fürst tun muss. Mit den Jahrhunderten und der Entstehung der Magiergilde wurde dieses Gesetz jedoch etwas gelockert: Die Gilde und der Jägerorden dürfen ihre eigenen Krieger für Dienste durchaus anbieten oder für ihre eigenen Zwecke nutzen. Dies wird jedoch stark kontrolliert und die Krone verlangt jährliche Berichte für mehr Transparenz. Natürlich gibt es auf dem Schwarzmarkt noch immer Söldner, die ihre Dienste unter der Hand anbieten. Doch diese sind meist zwielichtig und leben gefährlichen Fußes, denn sie laufen immer Gefahr erwischt zu werden.
Allgemeine Rechtsprechung Bereich: Rechtsprechung Gültig ab: Mit der Einigung "Nur dem König oder von ihm ernannte Vertreter dürfen die Rechtsprechung ausführen. Die Rechtssprechung muss immer öffentlich stattfinden und der Rechtssprechende muss stets von einem drei'istischen Priester gesegnet werden." Mit der Einigung wurde beschlossen, dass allein der König Macht über die Rechtsprechung in Varantas haben darf. Da dies jedoch eine viel zu große Aufgabe für einen Mann ist, überarbeitete man das Gesetz schnell: Der König darf hierzu auch Vertreter ernennen. Dadurch etablierte sich in Varantas ein festes System: Die Fürsten schlagen für ihr jeweiliges Reich einen Hohen Vergelter vor, der vom König bestätigt werden muss. Dieser Hohe Vergelter bringt einen Stab von einem Vergelter und drei Inquisitoren mit sich, die für das jeweilige Reich zuständig sind. Der Hohe Vergelter kümmert sich um wichtige Angelegenheiten, wie z.B. Mord oder Verrat, der Vergelter ist sein Vertreter und kümmert sich um mittelwichtige Angelegenheiten, wie z.B. Ehebetrug im niederen Adel. Und die drei Inquisitoren reisen durch das Land und kümmern sich um die Belange vom Volk. Der König selbst kümmert sich je nach seinen eigenen Kapazitäten und Engagement um die wichtigsten Fälle des Reiches. Vorrangig sind dabei die Belange des hohen Adels, für diese erhält der König alle Anklageschriften und kann dann entscheiden, ob er sie einem Hohen Vergelter übergibt oder diese selbst übernimmt. Der eigentliche Prozess ist öffentlich und wird immer von einem drei'istischen Priester begleitet, der zu Beginn des Prozesses den Rechtssprechenden segnet.
Die Todesstrafe Bereich: Strafgesetze Gültig ab: Mit der Einigung "Die Todesstrafe darf vom König oder seinen rechtsprechenden Vertretern verhangen werden. Sie muss zudem immer vom König oder von dem zuständigen Fürsten gegengezeichnet werden." Wurde ein besonders schlimmes Verbrechen begangen, kann die Todesstrafe in ganz Varantas verhangen werden. Dazu zählt vor allem Mord. Wird in einem der Fürstentümer eine Todesstrafe verhangen, kann allerdings bei der Krone um Gnade ersucht werden. Das geschieht nur deshalb selten, weil die wenigsten Häftlinge schreiben können oder sich mit den Gesetzen auskennen. Wichtig ist für eine gültige Todesstrafe, dass immer der König oder der zuständige Fürst das Urteil gelesen und gegengezeichnet haben muss. Ohne diese Unterschrift ist die Todesstrafe ungültig und kann schwere Konsequenzen mit sich ziehen.
Gesetzgebungen Bereich: Gesetzgebungen Gültig ab: Mit der Einigung "Nur die Krone darf wichtige Gesetze erlassen." Jedem Fürstentum steht es frei verwaltende Gesetze in ihrem Land zu erlassen oder zu verändern, damit sie ihrer Verwaltungsaufgabe gerecht werden können. Dafür müssen sie lediglich der Krone eine Abschrift des neuen Gesetzes zukommen lassen. Allerdings hat die Krone hierbei das Recht ein Veto einzulegen, wodurch es nach ihren Auflagen überarbeitet werden muss. Wichtige Gesetze, die entweder eine sehr große Veränderung erzielen würden oder abseits der Verwaltung liegen, treten erst in Kraft, wenn sie die Zustimmung der Krone haben. Das heißt, die Krone muss vorher um Erlaubnis gefragt und nicht nur im Nachhinein informiert werden.
Volljährigkeit vor dem Gesetz Bereich: Mündigkeit Gültig ab: Mit der Einigung "Vor dem Gesetz gilt man als volljährig, wenn man 16 Jahre alt wird." Die Volljährigkeit ist in Varantas ein wichtiger Punkt. Denn sie bestimmt nicht nur, ab wann man sich vor dem Gesetz verantworten muss (Vorher tragen in der Regel die Eltern die Verantwortung. Wobei in besonders grausamen Fällen auch Kinder verurteilt werden können - wie Mord, Verrat, Anwendung von dunkler Magie usw.), sondern auch ab wann man die Position des Familienoberhauptes einnehmen darf. Hierfür muss man(n) nämlich volljährig sein. Besonders wichtig ist dies für die Fürsten und Könige des Landes.
Thronfolge Bereich: Adel Gültig ab: Mit der Einigung, wobei es schon vorher so gehandhabt wurde. "Die Thronfolge muss bei Verscheiden eines Fürsten oder Königs an den ältesten Sohn weiter gegeben werden. Dieser muss volljährig sein." Die Thronfolge in Varantas ist ein uraltes, gängiges System. Es wurde schon Jahrhunderte vor der Einigung angewandt und mit dieser übernahm man es in die Gesetzgebung. Doch nicht nur bei Königen und Fürsten wird das System verwendet. Auch Landherren, Betriebe und sogar einzelne Familien greifen auf dieses Gesetz zurück, um ein Oberhaupt zu bestimmen. (Spricht man also zukünftig vom "König", sind damit auch Fürsten, Lords, Landherren und Familien gemeint. Bei besonderen Regelungen werden diese erwähnt.) Es gilt, dass der älteste volljährige Sohn der nächste Berechtigte in der Thronfolge ist. Dabei kann der vorherige König durch sein Verscheiden oder seinen Rücktritt die Position frei gegeben haben. Gibt es keinen volljährigen Sohn, so wird die Position an die nächsten männlichen Verwandten abgegeben. Den Bruder des Königs, dessen Söhne usw. Hat der König einen Sohn, nur ist dieser noch nicht 16 Jahre alt, so erhält beispielsweise der Bruder des Königs das Amt zeitweise. Eben so lange, bis der rechtmäßige Erbe volljährig ist. Gibt es keinen rechtmäßigen, männlichen Vertreter in diesem Moment, kann auch die Mutter oder ältere Schwester die Lücke bis zur Volljährigkeit füllen. Das geht aber nur in Notsituationen. Hat der verstorbene König keinen Sohn, so wird auch hier auf dessen männliche Verwandten zurückgegriffen. Dieser erhält das Amt dann permanent. Gibt es keinen männlichen Berechtigten, könnte eine Frau dieses Amt übernehmen. Sie würde gesellschaftlich allerdings nicht anerkannt werden, gedrängt werden zu heiraten oder weiter nach einem männlichen Vertreter zu suchen. Wahrscheinlich würde man eher einen Bastard des Königs akzeptieren als eine Frau. Eine Ausnahme sind hierbei manchmal Betriebe oder Graftümer. In wirklich seltenen Notsituationen kann auch eine weibliche Vertreterin permanent als Familienoberhaupt eingesetzt werden. Doch natürlich wird sie es sehr schwer haben, weil sie mit vielen gesellschaftlichen Hürden zu kämpfen haben wird.
Allgemeine Steuerregelung Bereich: Steuergesetze Gültig ab: Mit der Einigung "Während der Jahreszeremonie ist ein Steuersatz für das kommende Jahr festzulegen." In Varantas gilt ein Steuersatz von 10%, weshalb man das System den Zehnten nennt. Diese 10% sind fix, wenn es darum geht, dass die einzelnen Reiche ihre Einnahmen an die Krone abtreten müssen. Die Reiche selbst (auch die Krone) können für ihre Verwaltungsbereiche jedoch die Steuer um bis zu 5% erhöhen. (Also insgesamt auf 15% setzen.) Das sollte aber mit Vorhaben in diesem Jahr begründet werden. (Bauarbeiten, Strafverfolgung usw.) Eine Verringerung der 10% ist jedoch nicht erlaubt. Die Steuereinnahmen eines jeden Reiches müssen dokumentiert werden und bis zur nächsten Jahreszeremonie müssen diese Abschriften, inklusive der Steuerabgaben der Krone übergeben werden. Aus praktischen Gründen bringen die Fürsten ihren Steuersatz und die Unterlagen am 8. des ersten Fulhor zum großen Ball mit. (Wünscht ein Fürst hierbei eine Änderung, kann das natürlich nach Absprache geschehen.) Wie oft und wie die einzelnen Fürsten die Steuern in ihrem Reich eintreiben, ist ihnen überlassen, so lange sie ihre Abgaben pünktlich liefern. Über die Jahrhunderte hat sich jedoch ein System etabliert: Die Inquisitoren sammeln die Steuern des einfachen Volkes einmal pro Jahreszeit in ihrem zuständigen Reich ein und liefern sie mit eventuellen Anliegen bei ihren Fürsten ab.
Befreiung der Steuer im Drei'ismus Bereich: Steuergesetze Gültig ab: Anno 128 "Drei'istische Gruppierungen, Diener und Tempel sind von der Steuer befreit." Mit der offiziellen Bekennung der Krone zum Drei'ismus wurde auch eine Steuerausnahme für Priester und Tempel ausgearbeitet. Für diese braucht man eine offizielle, schriftliche Genehmigung des jeweiligen Reiches. Dieses bekommt man jedoch recht einfach, da das Gesetzt den Drei'ismus schützt. Man möchte damit die Finanzierung fördern und beispielsweise Bauten oder Instandhaltungen verbessern. Zudem respektiert man mit diesem Gesetzt den Entschluss drei'istischer Priester auf Besitztum zu verzichten.
Frauenrechte Bereich: Menschenrechte Gültig ab: Mit der Einigung "Die Welt ist männerdominiert." Vor dem Gesetz sind Männer als Krieger, Soldaten und Anführer anerkannt. Frauen befinden sich hierbei in einer Grauzone. Es ist nicht verboten, dass sich Frauen beispielsweise den Jägern anschließen, zum Militär gehen, Bildung erhalten oder einen Betrieb führen. Eine Frau wäre vom Gesetz her die legitime Führungsposition in einem Betrieb, den sie selbst gegründet hat oder wenn ihr Mann stirbt und sie keinen männlichen Nachkommen haben. Die größere Hürde ist hierbei die Gesellschaft. Frauen in solchen Positionen haben es immer schwerer als Männer. Bei jeder neuen Situation müssen sie sich wieder beweisen und sie können mit schwerer Gegenwehr männlicher Kollegen und vor allem Konkurrenten rechnen. Am häufigsten kommt das im Militär oder bei den Jägern vor. Immer wieder wollen sich Frauen dort anschließen und nicht selten werden sie abgewiesen oder mit großem Unwohlsein aufgenommen. Es gibt für diese Frauen auch keinen rechtlichen Schutz, da man Männern in der Regel mehr glaubt. Frauen sind jedoch von Gesetzes wegen geschützt, wenn sie ihre klassische Rolle übernimmt. Als Mutter und Hausfrau gilt es vor allem, wenn ihr Mann stirbt, diese Frau zu unterstützen. In den meisten Reichen wird ihr dann das Eigentum an dem Haus überschrieben.
Verbot der Magieschule Nocticae Bereich: Strafgesetze Gültig ab: Mit der Einigung | wurde vorher schon so gehandhabt "Das Ausüben oder Erlernen der Magieschule 'Nocticae' ist verboten. Wer sich der dunklen Magie hingibt, wird hingerichtet." Nocticae ist die gefährlichste aller Magieschulen und hat in der Vergangenheit Varantas schon viel Schaden angerichtet. Seither richtete man solche Magier hin, wobei erst seit der Gründung der Magiergilde eine klare Definition herrscht. Vor dieser Zeit soll es viele irrtümliche Hinrichtungen gegeben haben. Abgesehen von der Nocticae fallen auch folgende Bereiche unter dieses Verbot: Traummagie, Manipulationsmagie und Dämonenbeschwörung.
Zuletzt von Salen Arion am Do Jan 14, 2021 7:43 pm bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet |
| | | Salen Arion Admin
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| Thema: Re: Gesetze Do März 15, 2018 11:20 am | |
| Bretonnia "Spezifische Gesetze im Reich der Krone"
Steuersatz in Bretonnia Bereich: Steuer Gültig ab: Anfang des Jahres 1000 "Der Steuersatz beträgt 11%." Da die Krone aktuell viel baut, hat sie den Zehnt um ein Prozent angehoben. Das gilt für alle in Bretonnia arbeitenden und lebenden Menschen.
Zuletzt von Salen Arion am Fr Jan 18, 2019 8:41 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Salen Arion Admin
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| Thema: Re: Gesetze Do März 15, 2018 11:22 am | |
| Aurum "Spezifische Gesetze im Reich der Löwen"
Steuersatz in Aurum Bereich: Steuer Gültig ab: Jahr 1000 "Der Steuersatz beträgt 15%." In Aurum ist der Steuersatz von 15% schon fast als fix anzusehen. In diesem Jahr begründen die Löwen die Steuern damit ihre Minen weiter ausbauen zu wollen.
Bettler und Herumtreiber Bereich: Strafgesetze Gültig ab: Jahr 200 "Wer um Geld oder Sachgegenstände bettelt, macht sich strafbar, ebenso ist das Herumstreunen und das Nächtigen unter freiem Himmel in den Städten und Dörfern strafbar. Dieses Vergehen wird mit der Zahlung von einem Fine geahndet. Wer den Preis nicht bezahlen kann, muss seine Schuld in Aurums Minen abarbeiten."
Versteuerung der Bildung Bereich: Steuer Gültig ab: Jahr 206 "Gelehrte müssen pro Schüler den sie unterrichten 1 Fine pro Jahreszeit und 12% ihrer Einnahmen an Steuern zahlen." Ursprünglich wurde das Gesetz erlassen, um die Bildung in Arurum zu fördern. Inzwischen ist Bildung jedoch ein Gut für die Reichen geworden. In anderen Reichen ist dies zwar auch der Fall, aber der Süden treibt dies auf die Spitze.
Zuletzt von Salen Arion am Fr Jan 18, 2019 8:48 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet |
| | | Salen Arion Admin
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| Thema: Re: Gesetze Do März 15, 2018 11:25 am | |
| Menargond "Spezifische Gesetze im Reich der Eiche"
Steuersatz in Menargond Bereich: Steuer Gültig ab: Anfang des Jahres 1000 "Der Steuersatz beträgt 10%" Für das neue Jahr wurde keine Steuererhöhung in Menargond geplant, daher beträgt die Steuer den normalen Zehnt. Das gilt für alle in Menargond arbeitenden und lebenden Menschen.
Zuletzt von Salen Arion am Fr Jan 18, 2019 8:48 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Salen Arion Admin
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| Thema: Re: Gesetze Do März 15, 2018 11:26 am | |
| Tirastir "Spezifische Gesetze im Reich der Raben"
Steuersatz in Tirastir Bereich: Steuer Gültig ab: Anfang des Jahres 1000 "Der Steuersatz beträgt 10%" Für das neue Jahr wurde keine Steuererhöhung von den Raben geplant, daher beträgt die Steuer den normalen Zehnt. Das gilt für alle in Tirastir arbeitenden und lebenden Menschen. Es bleibt noch zu erwähnen, dass man in Tirastir generell selten die Steuern erhöht.
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