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 [Fähigkeitenbuch] Siraj

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Siraj
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BeitragThema: [Fähigkeitenbuch] Siraj    [Fähigkeitenbuch] Siraj  EmptyMo Aug 08, 2022 1:19 pm

Fähigkeitenbuch


"My choice of weapon will always be my words..“


Kampfausbildung:
[ ] Ausgebildet | [ ] Selbst erlernt | [x] Nein

Kampfstil:
Sterbender Schwan

Waffeninventar:
-

Besitzt dein Charakter eine Aura:
[x] Ja | [ ] Nein
Wie die eines Erzmagiers, er besitzt die größtmögliche Seele. Lustiger weise kann man selbst in seiner Aura sehen, wie es ihm geht, sicherlich wird man nicht wissen, welche Emotionen er genau empfindet, doch wenn er sich schlecht fühlt, wird die sonst weiße Aura grau, bis hin zu schwarz, je nach Intensität seiner Emotionen.
In den gelblichen Bereich geht es bei positiven Empfindungen seiner Seitens. Es ist also nicht selten, dass man seine Aura im schnellen Wechsel zwischen einem beinahe strahlend fröhlichen Gold, bis hin zu einem Tief depressiven Schwarz.

Magierausbildung?
[x] Ja | [x] Nein.
Er ist noch dabei, im zweiten Lehrjahr.

Vele-Erweiterungen:
• Auflistung aller Aufwertungen durch Vele







Mīsio


"Layer after Layer.“


Sanctucae, der Weg des Lichts | Schild, der Pfad des Schutzes
Wie auch seine anderen Zauber, ist dieser der eines Meisters, entsprechend kann er sein volles Potential damit bei weitem noch nicht ausschöpfen.

Aurenverbrauch:
Ja nach Radius des Zaubers wird unterschiedlich viel seiner Aura verbraucht, dass selbe gilt, wenn er den Zauber vorzeitig abbricht und damit nur eines oder zwei der Schilde stehen bleiben.
Bei einem Standardradius von 5 Metern verbraucht er 20% seiner Aura, bisher ist sein Maximum bei 9 Metern, was 80% seiner Aura frisst. Größere Radien bringt er noch nicht zustande, dafür fehlt ihm das nötige Können.
Wenn er nur die physische Barriere aufbauen möchte, verbraucht es immer die Hälfte der Aura, die der komplette Zauber benötigen würde. Bricht er direkt nach der magischen Barriere ab verbraucht er nur 5% weniger als das ihn der volle Zauber kosten würde.


Spruch/Ritual:
Insgesamt dauert es für Siraj bald eine Stunde an ununterbrochener Konzentration, um den Zauber zu wirken. So gut er auch dabei sein mag abzuwehren, er benötigt seine Zeit, selbst dann ist eine Stunde auch nur ausreichend, um die erste Stufe zu erreichen, was das Blocken der physischen Angriffe betrifft.
Sonst wird kein Sprechen oder ähnliches benötigt, auch wenn es Siraj hilft einen Text aufzusagen, meist einen drei’istischen, mittlerweile gehen auch ganze Passagen aus Büchern der Gilde. Es ist eine wichtige Maßnahme, um sich konzentrieren zu können, denn drei Stunden lang ununterbrochen an einem Zauber zu sitzen ist sehr schwer. Auch wenn sein Meister für ihn unerklärlich dabei immer hatte mit ihm sprechen können.

Bedingungen:
Neben einer Menge an Konzentration gibt es keine direkten Bedingungen, man kann die Hände zu Anfang ausstrecken, um die Energie in die gewünschte Richtung zu leiten oder einen Kreis auf den Boden zeichnen, damit man die Dimensionen besser einschätzen kann, aber im Grunde ist es nicht nötig. Immerhin kann man stehen, gehen oder sitzen, wenn man den Zauber wirkt, man sollte sich nur nicht entfernen, denn der Schild ist stationär.

Wirkung:
Tatsächlich ist es nicht nur ein Schild, es sind gleich drei, die sich mit genügend Energie eines nach dem anderen aufbauen. Das erste schützt vor jeglichem physischen Schaden, also einem Schwerthieb oder einem fallenden Baum. Die zweite schützt vor Magie und das Dritte, welches Siraj bisher noch nicht hatte erschaffen können, schützt vor dämonischen Einflüssen. Vom Inneren heraus kann man ohne Probleme angreifen.
Je nach verbrauchter Aura bestimmt es den Radius des Schildes, die Stärke, also wie viele Schäden komplett oder teilweise geblockt werden und die Dauer, selbst wenn kein Schaden genommen wird.
Der Schild breitet sich als ein leichter flimmernder, goldener Film aus, man kann beinahe perfekt hindurchsehen, es ist vergleichbar mit dem Film einer Kontaktlinse ohne Stärke.
Mittlerweile kann er die Schilde ganze drei Stunden aufrechterhalten (nach Beendigung des Zaubers). Sie werden danach schwächer, bis sie vollkommen die Wirkung verlieren, aber auch nur wenn sie keinerlei Schaden nehmen.
Man kann die Schilde auch einzeln wirken und ihn umgekehrt wirken, womit er Dinge einsperren würde, aber Angriffe von außen erlaubt. Siraj ist dazu nicht in der Lage.

Nebenwirkungen:
Es ist schwer zu bestimmen, wie viel Aura man für nur eines der Schilde benötigt, um die Angemessene Größe zu erschaffen. Einmal angewendet kann man die Energie nicht einfach abkappen, selbst wenn man mitten drinnen aufgibt, verfliegt die Aura einfach, die man zuvor für die Erschaffung des Schildes anwenden wollte.






Mīsagon


"One shield might not be enough.“


Sanctucae, der Weg des Lichts | Schild, der Pfad des Schutzes
Wie auch seine anderen Zauber, ist dieser der eines Meisters, entsprechend kann er sein volles Potential damit bei weitem noch nicht ausschöpfen.

Aurenverbrauch:
5% je Schild, das Limit liegt momentan bei drei Schilden.

Spruch/Ritual:
Er muss das Ziel sehen können, beide Hände heben und nach wenigen Sekunden erscheint schon das Schild. Das erste dauert vielleicht fünf Sekunden vom Aussprechen des Zaubers, bis die Wirkung eintritt. Jedes weiter Schild benötigt eine ganze Minute mehr.

Bedingungen:
Blickkontakt zum Ziel.

Wirkung:
Ein Schild wird an eine Person gebunden, wie auch das große Schild, hat es einen goldenen Schimmer, aber kann Angriffe jeglicher Art vollständig Abblocken. Doch nach spätestens fünf Treffern zerberstet es.
Siraj schafft es bisher die Stärke bei einem Treffer zu belassen, manchmal schafft er es schon, dass das Schild zwei Treffer aushält. Schusswaffen kann es nur extrem verlangsamen nicht blocken, doch daran arbeitet er noch.

Nebenwirkungen:
Neben dem Aurenverbrauch kann das Schild einen aus der Bahn werfen, wortwörtlich einfach aus dem Weg schubsen.






Gīda


"Patience is always worth your time.“


Sanctucae, der Weg des Lichts | Heilung, der Pfad des Lebens
Wie auch seine anderen Zauber, ist dieser der eines Meisters, entsprechend kann er sein volles Potential damit bei weitem noch nicht ausschöpfen.

Aurenverbrauch:
40% je Stunde.

Spruch/Ritual:
Keinen, da es die Konzentration auf den Körper stören würde.

Bedingungen:
Die Hände müssen über dem Körper schweben, damit man sie als „Augen“ benutzen muss, um in den Körper hineinzu„sehen“.

Wirkung:
Das Immunsystem des Zieles wir angeregt und man kann es an sich Steuern, um einer Krankheit oder Vergiftung entgegenzuwirken. Dazu wird es noch merklich verstärkt und man hat die Möglichkeit Gifte und Krankheiten regelrecht aus dem Körper zu drücken.
Es ist sehr zeit aufwendig, da man leicht Krankheitsherde oder Restgifte übersehen kann. Man kann ohne Probleme eine Stunde oder mehr an einem Patienten verbringen.
Je nach Beherrschung kann man schwere Krankheiten und Vergiftungen heilen, aber dafür muss man auch schnell genug sein.
Bisher beschränken sich Sirajs Fähigkeiten eher darauf Gifte im Körper zu finden und diese unschädlich zu machen. Schwere Gifte kann er bisher nur abschwächen und noch nicht vollständig entfernen. Für beides braucht er immer noch weit über eine Stunde, aber es kann schneller gehen als ein Gegenmittel zu finden, wenn man den Grund der Vergiftung nicht kennt.
Wenn es hingegen um die diversen Ursachen von Krankheiten geht, fällt es ihm wesentlich schwerer Pilzinfektionen zu entfernen als Viren oder Bakterien. In dem Gebiet versagt er immer noch sehr viel mehr, als dass er etwas zustande bringt. Aus dem Grund setzt er es nur bei so etwas wie leichten Grippalen Infekten ein, damit er zumindest üben kann, aber niemanden Todkrankes gefährdet.


Nebenwirkungen:
Ermüdungserscheinungen, Gefahr der Ansteckung, der Tod des Patienten, da man nicht alles erwischt haben könnte.






Sagon


"You won’t die.“


Sanctucae, der Weg des Lichts | Heilung, der Pfad des Lebens
Wie auch seine anderen Zauber, ist dieser der eines Meisters, entsprechend kann er sein volles Potential damit bei weitem noch nicht ausschöpfen.

Aurenverbrauch:
Angefangen bei lapidaren einem Prozent, kann es durch aus bis zu 60% benötigen. Besonders wenn es mehr als eine Baustelle anzugehen gilt.
Der Verbrauch richtet sich nach schwere der Verletzungen und zu behandelnde Gewebe. Die Haut geht am schnellsten, die Knochen am langsamsten und benötigen entsprechend mehr Energie.

Spruch/Ritual:
Es ist ein sofort Zauber für den es keine Vorbereitung benötigt, auch wenn man durch aus ein Mantra aufsagen könnte, da man sich auf die Heilungen vollkommen fokussieren muss, wäre das eher hinderlich, jedenfalls ist es in dem Fall für Siraj so.

Bedingungen:
Körperkontakt, bevorzugt mit der eigenen Hand die seines Gegenübers halten, wenn das möglich ist. Je besser man die Anatomie von Menschen versteht, desto schneller und einfacher wird es Wunden zu heilen. Mit Routine verbraucht man weniger Aura, da man einfach besser versteht wo genau man ansetzten muss, damit die Heilung optimal verlaufen kann.

Wirkung:
Der Zauber greift auf das Immunsystem und die eigene Zellregenration des zu heilenden zurück, dabei wird so etwas, wie die limitierte Duplizierbarkeit der eigenen Zellen nicht beachtet. Mit dem widernatürlichen Eingriff wäre es in der Theorie möglich Körperteile oder Organe wieder nachwachsen zu lassen, doch an diesem Punkt ist er bei weitem noch nicht angekommen. Wenn er den Zauber bereits besser beherrschen würde, müsste er nicht einmal die Wunden reinigen. Auch Verletzungen von Organen und Knochenbrüche können geheilt werden. Besonders bei schweren Wunden benötigt er Hilfe, auch wenn er den Zauber beherrscht, ist es ein weiter Weg, bis er ihn auch wirklich kann. Ohne seinen Urfokus wird er die höchsten Stufen dieses Zaubers nicht erreichen können
Es sollte dabei gesagt sein, dass es zeitnahe nach dem Entstehen der Verletzung geschehen sollte, einen Kopf könnte man natürlich nicht nachwachsen lassen, man benötigt schon einen lebenden Organismus und keine Leiche, um den Zauber anwenden zu können.

Unter einer Minute werden Schnitte, leichte Quetschungen, Prellungen, leichte Verbrennungen oder Verbrühungen geheilt. Hierzu benötigt er keine Hilfe eines anderen Magiers, Narben blieben aus.

Unter fünf Minuten schafft er alle noch nicht lebensbedrohlichen Verletzungen. Es bleiben Narben zurück, auch hier ist Hilfe nicht zwingend notwendig, aber die Arbeit würde mit Hilfe sauberer von statten gehen. Narben bleiben zurück, wenn auch noch keine allzu auffälligen, außer es sind größere Flächen Haut betroffen. Dennoch sind sie „sauberer“ als die Narben, würde der Zauber nicht angewendet werden.

Unter zwanzig Minuten schafft er lebensbedrohliche Verletzungen, wobei multiples Organversagen oder Vergiftungen nicht darunterfallen. Bei diesen Verletzungen kann er auf seinem Momentanen Niveau nur bedingt alleine agieren, Wunden wird er heilen können, aber auf keinen Fall Gliedmaßen nachwachsen lassen, dafür benötigt er Hilfe. Selbst dann ist es ohne seinen Urfokus fraglich, ob es ein Erfolg wird, ihm fehlt noch wesentlich mehr Erfahrung. Narben sind hier eine absolute Garantie, bleibende Schäden sind auch nicht komplett auszuschließen, wenn er den Zauber auf diesem Niveau alleine versucht.


Alle anderen Verletzungen können geheilt werden, doch ab diesem Punkt werden bleibende Schäden oder ein frühzeitiges Ableben des zu Heilenden eigentlich erwartet, jedenfalls auf seinem Momentanen Niveau, hier braucht es gar nicht erst alleine mit einer Heilung zu versuchen.
Die alte Muskelstärke ist dabei auch nicht zu garantieren, sollte dieser Verletzt wurden sein.


Nebenwirkungen:
Völliges verausgaben der eigenen Person, möglicher Erschöpfungstod bei extremen Wunden Seitens des zu Heilenden.






Sȳrkta


"You can get better in two ways, that’s of them.“


Sanctucae, der Weg des Lichts  | Verstärkung, der Pfad der Verbesserung
Wie auch seine anderen Zauber, ist dieser der eines Meisters, entsprechend kann er sein volles Potential damit bei weitem noch nicht ausschöpfen.

Aurenverbrauch:
10% Aura sind 5% bessere Wirksamkeit.

Spruch/Ritual:
Es benötigt nur ein bisschen Konzentration und den Namen des Zaubers, aber selbst das ist optional.

Bedingungen:
Das Gefäß mit der Flüssigkeit muss mit beiden Händen berührt werden.

Wirkung:
Die Wirkung eines Gebräus/Getränkes wird um eine gewisse Prozentzahl verstärkt, sei es der Alkohol im Wein oder die giftigen, bzw. die heilenden Eigenschaften eines Tranks. Das Gefäß glüht für eine Sekunde gelblich auf. Man muss es innerhalb von einigen Stunden zu sich nehmen oder der Zauber verfliegt.
Durch jahrelanges Training schafft er es mittlerweile die Wirkung bis zu 4 Stunden anhalten zu lassen, in der Hälfte der Fälle auch eine halbe Stunde länger.

Nebenwirkungen:
Aurenverbrauch, Taubheitsgefühl in den Händen.




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